Wege zur frühen Schrift: Niltal und Zweistromland

Autoren: Andréas Stauder Beryl Buema

78,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 421 Seiten
  • Verlag: EB-Verlag
  • Autor(en): Ludwig D. Morenz, Andréas Stauder, Beryl Büma
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 31.05.2013
  • Sprache: Französisch und Deutsch und Englisch
  • ISBN-10: 3-86893-095-7
  • ISBN-13: 978-3-86893-095-5
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783868930955 Artikelnummer: 9783868930955 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Wege zur frühen Schrift: Niltal und Zweistromland" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Wege zur frühen Schrift: Niltal und Zweistromland“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Schrift scheint allgegenwärtig. Mitunter wird sie als ein definierendes Merkmal von „Zivilisation“ gepriesen, in der Vergangenheit wie in der Gegenwart gilt sie als identitätsstiftend. Eben diese „Evidenz“ verdeckt, dass Schrift keineswegs selbstverständlich gegeben ist. Schrift wurde an verschieden Orten und zu verschiedenen Zeiten ohne Ableitung aus bereits bestehenden Schriften, „neu“ geschaffen: zuerst und etwa zeitgleich im späten Vierten Jahrtausend im südlichen Zweistromland und im ägyptischen Niltal. Primäre Schriftentstehungsprozesse sind von sekundären Schriftentstehungsprozessen grundlegend verschieden. Nur in sekundären Schrifterfindungen hatte man schon eine Vorstellung von dem graphonetischen System „Schrift“. Die Schöpfer der primären Schriften konnten hingegen auf kein Modell von „Schrift“ zurückgreifen, erschufen also ein neues Medienobjekt, das erst im Prozeß zu „Schrift“ werden sollte. In vorliegendem Band werden Wege zur frühen Schrift im Niltal und im Zweistromland besprochen. Die Gegenüberstellung von Niltal und Zweistromland während des Vierten und frühen Dritten Jahrtausends entspricht dem Geiste eines kontrastiven Komparatismus: nicht um ein gemeinsames Narrativ zu schaffen, sondern um Fragestellungen zu schärfen; aber auch um verschiedenen Entwicklungsstränge, die zur „Schrifterfindung“ führten, zu erkennen. Die Akteure handelten seinerzeit polyphon im Horizont ihrer polyphon-mehrschichtigen Gesellschaft. Die in den Beiträgen angesprochenen Themenkreise sind entsprechend divers und polyphon: frühe Schrift als visuelle Kommunikation und als Abbildung von Sprache; Kontexte, Akteure und Handlungsräume früher Schrift; Materialität und Formate der Schriftträger; Experimente, graphische Varianz, Norm und Standardisierung; distinktive graphische Ideologien usw. Dabei sind unsere Wege, die wir zeitlich in umgekehrte Richtung gehen, nicht nur wegen der lückenhaften Beleglage holprig, sondern auch, weil das betroffene Objekt – „frühe Schrift“ im starken Sinne – von dem uns vertrauten Objekt – „Schrift“ (als naturalisierte Evidenz) – wesentlich verschieden ist.

Über „Wege zur frühen Schrift: Niltal und Zweistromland“

Immer unterwegs für gute wie "Wege zur frühen Schrift: Niltal und Zweistromland". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Wege zur frühen Schrift: Niltal und Zweistromland“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Wege zur frühen Schrift: Niltal und Zweistromland“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Ludwig D. Morenz, Andréas Stauder, Beryl Büma. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Vor- und Frühgeschichte sowie Geschichte der Antike für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 31.05.2013 bei EB-Verlag.

Das Buch „Wege zur frühen Schrift: Niltal und Zweistromland“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Vor- und Frühgeschichte sowie Geschichte der Antike geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Wege zur frühen Schrift: Niltal und Zweistromland“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Wege zur frühen Schrift: Niltal und Zweistromland“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Vor- und Frühgeschichte sowie Geschichte der Antike eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Ludwig D. Morenz, Andréas Stauder, Beryl Büma und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

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