Wendische Kirchengeschichte und Kirchenliteratur in der Niederlausitz seit der Reformation bis 1800

Autoren: Doris Teichmann

39,00 

  • Softcover : 216 Seiten
  • Verlag: Logos Berlin
  • Autor: Doris Teichmann
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 30.09.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-8325-5356-8
  • ISBN-13: 978-3-8325-5356-2
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783832553562 Artikelnummer: 9783832553562 Kategorien: , Schlagwörter: , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Wendische Kirchengeschichte und Kirchenliteratur in der Niederlausitz seit der Reformation bis 1800" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Wendische Kirchengeschichte und Kirchenliteratur in der Niederlausitz seit der Reformation bis 1800“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Slawistin und Historikerin Doris Teichmann beschäftigt sich in diesem Buch mit der wechselvollen Geschichte der evangelischen Kirche in der zweisprachigen Niederlausitz. Sie versteht ihr Buch als Dank an Pfarrer, Küster, Kantoren und Lehrer, die durch ihren persönlichen Einsatz dem wendischen Volk ein muttersprachliches Kirchenleben gegeben und erhalten haben. Seit der Reformation bemühten sich die Wenden immer wieder, ihre Sprache auch durch Gottesdienst und Gebet lebendig zu halten. Allerdings wurde ihnen das Leben durch die deutsche weltliche und geistliche Obrigkeit über Sprachverbote und Germanisierung immer schwer gemacht. Selbst der Kirchenreformator Martin Luther hatte die Angehörigen dieses westslawischen Volkes als bösestes Menschengeschlecht bezeichnet. Der Begriff wendisch wurde dabei mit minderwertig gleichgesetzt. Ungeachtet dessen gab die Reformation aber einen ganz entscheidenden Impuls: Das war das Eintreten für die Verkündigung vom Wort Gottes in der Muttersprache. Bereits 1522 predigte Jan Br v{ezan in der Klosterkirche Cottbus/Chó ’sebuz auf lutherische Weise. Ausgehend vom Text Luthers war eine der ersten Übersetzungen des Neuen Testaments die ins Wendische von Mik{ lawu v{s Jakubica im Jahre 1548, die aber als Manuskript verblieb. Das erste gedruckte Buch in wendischer Sprache war ein Katechismus und Liederbuch, herausgegeben von Albinus Mollerus im Jahre 1574. Somit war die Grundlage gelegt für eine wendische Schriftsprache und einen Spracherhalt bis heute. Großen Anteil daran hatten auch die Bibelübersetzungen, wobei es aber erst 1868 gelang, eine Gesamtausgabe der Bibel auf Niedersorbisch herauszugeben. Das Buch macht uns detailreich mit der weithin unbekannten Vergangenheit der Wenden in der Kirche und den Bemühungen deutscher wie wendischer Geistlicher bekannt, die über ihr Wirken dem wendischen Volk trotz des permanenten Assimilierungsdrucks ihre Sprache erhalten ließen.

Über „Wendische Kirchengeschichte und Kirchenliteratur in der Niederlausitz seit der Reformation bis 1800“

Immer unterwegs für gute wie "Wendische Kirchengeschichte und Kirchenliteratur in der Niederlausitz seit der Reformation bis 1800". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Wendische Kirchengeschichte und Kirchenliteratur in der Niederlausitz seit der Reformation bis 1800“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Wendische Kirchengeschichte und Kirchenliteratur in der Niederlausitz seit der Reformation bis 1800“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Doris Teichmann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 30.09.2021 bei Logos Berlin.

Das Buch „Wendische Kirchengeschichte und Kirchenliteratur in der Niederlausitz seit der Reformation bis 1800“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Wendische Kirchengeschichte und Kirchenliteratur in der Niederlausitz seit der Reformation bis 1800“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Wendische Kirchengeschichte und Kirchenliteratur in der Niederlausitz seit der Reformation bis 1800“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Doris Teichmann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

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