„Wenn nur einmal doch wieder Frieden wäre …“ Soldatenschicksale im Ersten Weltkrieg – dargestellt am Beispiel des Ortes Sonderhofen

Autoren: Stefan Fach Georg Menig

59,90 

  • Hardcover : 511 Seiten
  • Verlag: GENDI
  • Autor(en): Stefan Fach, Georg Menig
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 01.11.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-946295-30-4
  • ISBN-13: 978-3-946295-30-3
  • Größe: 30,0 x 21,0 cm
  • Gewicht: 2200 Gramm

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ISBN: 9783946295303 Artikelnummer: 9783946295303 Kategorien: , Schlagwörter: , , , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "„Wenn nur einmal doch wieder Frieden wäre ...“" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „„Wenn nur einmal doch wieder Frieden wäre …““ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der nunmehr zehnte vorliegende Band zur Buchreihe über die Soldatenschicksale aus den Dörfern des Ochsenfurter Gaues legt das Augenmerk auf die Ortschaft Sonderhofen und auf die von dort in den Ersten Weltkrieg ausgezogenen Soldaten. Aus dem Vorwort: „Was hört man den zur Zeit bei Euch den von Frieden, wenn nur einmal doch wieder Frieden wäre, dann wäre es doch wieder einmal anderst wie so ein Leben.“ Diese Worte schrieb der Sonderhöfer Otto Rummel am 26. Oktober 1918 an seine liebe Babett. Otto Rummel war einer der Soldaten aus Sonderhofen, die Haus, Hof und Familie hinter sich lassen mussten, um für König und Vaterland in den Krieg zu ziehen. Er war zunächst in der 14. Kompanie des bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments Nr. 4 eingesetzt. Nach einer Verwundung diente er ab 14. April 1916 in der 2. MG-Kompanie des 4. Ersatz-Infanterie-Regiments an der Westfront. Otto Rummel überstand seine Kriegszeit ohne größere Verletzungen/Verwundungen, Millionen seiner Kameraden fanden jedoch den Tod auf dem Schlachtfeld, von Bomben und Granaten zerfetzt, bei lebendigem Leib verschüttet, durch Giftgas getötet u. v. m. Der Fahrer Otto Rummel steht damit stellvertretend für Millionen andere Kriegsteilnehmer, welche die Schrecken des Ersten Weltkrieges durchlitten und deren Schicksal mit ihm verwoben war. Heute sind die Kriegsjahre 1914-1918 und die unmittelbare Nachkriegszeit 1919-1920 aufgrund der verstrichenen Zeit sowie des Ablebens der Kriegsteilnehmer inzwischen aus der öffentlichen Erinnerung gänzlich verschwunden. Teilweise wurden sie auch durch die Erfahrungen des grausameren Zweiten Weltkrieges überlagert. Desto wichtiger war es den Autoren, einen Teil der Geschehnisse jenes „Großen Krieges“, der anhand von Denkmälern, Trauerkultur und Selbstzeugnissen auch im Ochsenfurter Gau noch nachvollziehbar ist, mit all seinen Tragödien wieder ins Bewusstsein der heutigen Generation zu holen. Dieses Buch reiht sich somit in die Konzeption der Vorgängerwerke ein, diesmal mit dem Fokus auf die Ortschaft Sonderhofen. Möglich war dies nur durch intensive Literatur- und Quellenrecherche, Arbeitsteilung, Durchsicht privater Sammlungen und teils abenteuerlichen Stöbereien auf verstaubten Dachböden. Für das Gelingen dieses Projektes wurden uns auch diesmal von privater Seite wieder zahlreiche Originaldokumente zur Verfügung gestellt, wofür wir uns ganz herzlich bei Rainer & Gerlinde Michel, Ingrid Beck, Kurt Müller, Winfried Flury, Günther Arnold, Wolfgang Geißendörfer (Sonderhofen), Thomas Langer (Aub), Ida Schneider (Sächsenheim), Roswitha Düchs (Eichelsee), Pfarrer Herbert Neeser (Ochsenfurt) und allen anderen Personen bedanken, die uns unterstützt haben.

Über „„Wenn nur einmal doch wieder Frieden wäre …““

Immer unterwegs für gute wie "„Wenn nur einmal doch wieder Frieden wäre ...“". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „„Wenn nur einmal doch wieder Frieden wäre …““. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „„Wenn nur einmal doch wieder Frieden wäre …““, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Stefan Fach, Georg Menig. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Allgemeines und Lexika zur Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.11.2022 bei GENDI.

Das Buch „„Wenn nur einmal doch wieder Frieden wäre …““ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Allgemeines und Lexika zur Geschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „„Wenn nur einmal doch wieder Frieden wäre …““ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „„Wenn nur einmal doch wieder Frieden wäre …““ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Allgemeines und Lexika zur Geschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Stefan Fach, Georg Menig und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 2200 g
Größe 30 × 21 cm

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GENDI

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