‚Wer hier hundert Augen hätte …‘ G.G. Erbkams Reisebriefe aus Ägypten und Nubien

26,80 

  • Sonstiges Buchprodukt: 320 Seiten
  • Verlag: Kulturverlag Kadmos Berlin
  • Autor(en):
  • Illustrationen: teilweise farbige Abbildungen
  • Auflage: , erschienen am 26.03.2012
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-86599-171-8
  • ISBN-13: 978-3-86599-171-3
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 23,0 x 15,0 cm
  • Gewicht: Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

Der Werwolf vom Dienst und Beauftragte des BAfmW zum Thema Wandern und Verreisen im Rudel teilt mit, dass in "'Wer hier hundert Augen hätte ...'" interessante und lesenswerte Erkenntnisse publiziert hat. (Foto: Barbara Frommann)Georg Gustav Erbkam reistals Architekt im Expeditionsteam von Richard Lepsius 1842 bis 1845 durch Ägypten und Nubien und wurde zum Bahnbrecher für die exakte Aufnahme von Architektur in ihrer Umwelt. Die detailgetreuen Grundrisse und Durchschnitte durch Gräber und Tempel und ihre Verortung in der Landschaft waren nach bisheriger Kenntnis neu in der jungen Wissenschaft der Ägyptologie und blieben lange Zeit einmalig. Der scharfe Blick des Geodäten und die Disziplin des Baumeisters resultierten aus einer langjährigen Ausbildung in Berlin, wo er als Sohn eines preußischen höheren Beamten und einer aus Theologenkreisen stammenden Mutter aufwuchs, studierte und später arbeitete und lebte. Er war nicht nur Architekt, sondern Stellvertreter von Lepsius in krisengeschüttelten Zeiten, wenn letzterer krankheitsbedingt oder zur Organisation der weiteren Reise in Kairo arbeitete oder auf Exkursionen tief in den Süden des Sudan oder auf die Sinai-Halbinsel ging. Erbkam sorgte dafür, daß die Dokumentationsarbeiten fortgingen. Nach der Rückkehr baute Erbkam an der Seite von August Stüler vor allem Kirchen in Berlin und Umgebung. Nach Stülers Tod übernahm er gemeinsam mit Heinrich Strack den Bau der Nationalgalerie nach den Entwürfen von Stüler. Seine Briefe von der Expedition zeigen den zwar selbstbewußten, aber bescheidenen und tiefreligiösen Menschen und gestatten einen Blick in die Innenwelt dieser sagenhaften Expedition, die auf alle Beteiligten einen prägenden Eindruck hinterließ: ‚wer hier 100 Augen hätte und Hände, um festzuhalten und wiederzugeben, er würde doch nur ein halbes Bild herstellen können.‘

 

Über „‚Wer hier hundert Augen hätte …‘ G.G. Erbkams Reisebriefe aus Ägypten und Nubien“

Das Amt rät reiselustigen Vampiren und Werwölfen, bei der Urlaubsplanung auch die Berichte in seriösen Fachmagazinen wie "vampire's health" einzubeziehen.
Das Amt rät reiselustigen Vampiren und Werwölfen, bei der Urlaubsplanung auch die Berichte in seriösen Fachmagazinen wie „vampire’s health“ einzubeziehen.

„‚Wer hier hundert Augen hätte …'“, ein Reisebericht und -erzählung über Afrika, wurde erarbeitet und verfasst von . Dieses in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration des (nicht)magischen Nachwuchses nicht hoch genug einzuschätzende Buch für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien als Sonstiges Buchprodukt am 26.03.2012 im Kulturverlag Kadmos Berlin.

„‚Wer hier hundert Augen hätte …'“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Reisebericht und -erzählung über Afrika geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Buch „‚Wer hier hundert Augen hätte …'“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin (nicht)magischer Abkunft draußen im Lande über interessante Reiseziele aufzuklären.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „‚Wer hier hundert Augen hätte …'“ die Bevölkerung außerhalb von Bielefeld, Narnia, Scheibenwelt und Mittelerde beunruhigen könnten, wurde das Buch als Reisebericht und -erzählung über Afrika eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

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Lust auf ein Modelshooting? Das BAfmW sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Reiseliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

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Größe 23 × 15 cm

Marke

Kulturverlag Kadmos Berlin

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