Wie kann Gestern morgen besser werden?: Jüdisch-christlich-muslimische Geschichte(n) 4. Interreligiöse Sommeruniversität

BONN (BAfmW) – Lidwina Meyer Geschichte und Geschichten während der 4. Interreligiösen Sommeruniversität 2003. Einführung Hans Koschnik Auszüge aus einem Gespräch mit Fritz Erich Anhelm Christof Ziemer Welche Geschichten lassen uns nicht in Ruh‘? Vorurteilsmuster zwischen den Religionen Michael Ingber Welche Geschichte(n) lassen uns nicht in Ruh‘? Vorurteilsmuster zwischen den Religionen Martin Tamcke Welche Geschichte(n) lassen uns nicht in Ruh‘? Vorurteilsmuster zwischen den Religionen Mustafa Yoldas Welche Geschichte(n) lassen uns nicht in Ruh‘? Vorurteilsmuster zwischen den Religionen Thomas Lemmen Positive Wechselwirkungen zwischen den Religionen Halima Krausen Positive Wechselwirkungen zwischen den Religionen Michael Ingber Positive Wechselwirkungen zwischen den Religionen Daniel S. Katz Was sagen die Heiligen Schriften über andere (Religionen)? Klara Butting Versöhnung von Gewaltverhältnissen im Spiegel der Auslegungsgeschichte Rivka Hollaender Versöhnung von Gewaltverhältnissen im Spiegel der Josefsgeschichte Ruth Lapide Predigt, Loccum Sonntag, den 6. Juli 2003 Wolf D. Ahmed Aries Gewalt überwinden Mustafa Gencer Das Verhältnis zwischen Juden, Christen und Muslimen im Osmanischen Reich Friedhelm Hartwig Ägypten 1882 und der Irak-Konflikt 2003. Erfahrungen mit der Kolonialzeit und die aktuelle Debatte Anke von Kügelgen Andalusien als aktuelle Inspiration arabischen Denkens Uwe Becker Die Entwicklung des kulturellen Gedächtnisses: Das Amselfeld Sybille C. Fritsch-Oppermann Frauen von gestern als Vorbilder für morgen. Betrachtungen zum Workshop Heike Köhler Frauen von gestern als Vorbilder von morgen: Die Theologin Ilse Härter Petra Kunik Frauen von gestern als Vorbilder für morgen: Die erste Rabbinerin Regina Jonas Christoph Dahling-Sander Weggefährten im Volk Gottes-Herausgefordert durch christliche Migrantinnen und Migranten und ihre Kirchen Alla Feigina Migration und Gender: soziologische Überlegungen zur Gruppe der jüdischen Kontingentflüchtlinge aus der ehemaligen Sowjetunion Hartmut M. Griese Die Situation der MigrantInnen in Deutschland. Workshopbericht Andreas Ismail Mohr Heiliges Wort in schönstem Gewand. Die Kunst des Schreibens im Islam Ilona Klautke Flechtbänder-türkisch: geçmeler Michaela Victoria Hoepffner Gedichte Ingrid von Heiseler Ein Bericht für die Sommerakademie: Haiku-Werkstatt Christian Stehr Persönliche Impressionen der Sommeruniversität 2003 in Loccum Mustafa Gencer Bericht zur 4. Interreligiösen Sommeruniversität der Evangelischen Akademie Loccum, 2.-9. Juli 2003

Über „Wie kann Gestern morgen besser werden?: Jüdisch-christlich-muslimische Geschichte(n) 4. Interreligiöse Sommeruniversität“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Wie kann Gestern morgen besser werden?: Jüdisch-christlich-muslimische Geschichte(n) 4. Interreligiöse Sommeruniversität“ von Lidwina Meyer für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 01.01.1939 im/bei Evangelische Akademie Loccum.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Wie kann Gestern morgen besser werden?: Jüdisch-christlich-muslimische Geschichte(n) 4. Interreligiöse Sommeruniversität“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Lidwina Meyer nur zusammen mit Ihren Kindern!

Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.