- Hardcover : 230 Seiten
- Verlag: Mohr Siebeck
- Autor(en): Judith M. Gundry
- Auflage: 1. Auflage, erschienen am 30.05.2024
- Sprache: Englisch
- ISBN-10: 3-16-152616-3
- ISBN-13: 978-3-16-152616-9
- Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
- Größe:
- Gewicht: Gramm
Women, Gender, and Sex in the End-Time: Household Roles in 1 Corinthians 7
120,00 €
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BONN (BAfmW) – In 1 Corinthians 7 Paul advises not marrying, unless one „burns.“ No exception is made for marrying to have children. Judith Gundry seeks to explain Paul’s striking departure from biblical teaching on marriage and procreation as obligations based on being created „male and female“ to „be fruitful and multiply.“ She argues that 1 Corinthians 7 is best read in the light of ancient texts on marriage and procreation to establish and perpetuate households. In Greco-Roman antiquity, the household was essential not only to the future of the cosmos and welfare of the state, but also to individual men facing their own mortality. Men married to establish households and obtain legitimate children as heirs to carry on their names and family lines. This required women to bear children, and children to perform duties in honor of their parents. The household thus determined social roles. But from a Jewish apocalyptic or early Christian perspective, things looked different. The resurrection of the dead had begun, suggesting a diminished purpose for marriage. The eschatological distress was impending, implying that affliction rather than blessing would befall procreators. The ideal of concord was unattainable in communities divided into competing households. Some had already joined celibate communities where members pursued contemplation or mutual service, rather than heirs and individual households. Judith Gundry shows that Paul’s directives and advice in 1 Corinthians 7 compare well with such perspectives. Paul’s advice to prefer celibacy-for those who could avoid sexual immorality-was a recommendation of childlessness over abundant fertility. His warning to the married about affliction in the impending distress was an attempt to spare them the awful consequences of procreation in the end-times. His instruction to husbands to curtail sex with their wives hinted at giving up the conventional use of wives to obtain heirs, and instead having nonprocreative sex. His allowance of sexual abstinence in marriage by mutual agreement „for a suitable time“ alluded to an ancient contraceptive method. His description of Christ-believers‘ children as „consecrated“ to God undercut their significance for perpetuating households. Gundry concludes that being created „male and female“ (hence, sexual differences) mattered to Paul without entailing the obligation to procreate and other gender-specific roles integral to the household. This view is contradicted in the later Pauline tradition (Colossians, Ephesians, and the Pastoral Epistles), where the household again plays a key role.
Über „Women, Gender, and Sex in the End-Time: Household Roles in 1 Corinthians 7“
Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Women, Gender, and Sex in the End-Time: Household Roles in 1 Corinthians 7“ von Judith M. Gundry für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.
Es erschien am 30.05.2024 im/bei Mohr Siebeck.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Women, Gender, and Sex in the End-Time: Household Roles in 1 Corinthians 7“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.
Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.
Lesen Sie Bücher von Judith M. Gundry nur zusammen mit Ihren Kindern!
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihre Kinder lieber einen guten Fantasyroman lesen.
Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.
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Mohr Siebeck
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