Zoroastrian Hermeneutics in Late Antiquity Commentary on the „Sūdgar Nask“ of „Dēnkard“ Book 9

Autoren: Yuhan Sohrab-Dinshaw Vevaina

120,00 

  • Hardcover Leinen: 476 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Yuhan Sohrab-Dinshaw Vevaina
  • Auflage: , erschienen am 06.03.2024
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-12114-9
  • ISBN-13: 978-3-447-12114-9
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783447121149 Artikelnummer: 9783447121149 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Zoroastrian Hermeneutics in Late Antiquity" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Zoroastrian Hermeneutics in Late Antiquity“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
The S?dgar Nask of D?nkard Book 9 is one of the most enigmatic and yet fundamental texts of Zoroastrianism. It is a commentary on the ‘Old Avesta’ of the 2nd millennium BCE produced in Pahlavi (Zoroastrian Middle Persian) in the Sasanian (224–651 CE) and early Islamic centuries. This commentary purportedly based on earlier Pahlavi translations and commentaries of lost Young Avestan tractates commenting in turn on the ‚Old Avesta‘ is a value-laden, ideologically motivated discourse that displays a rich panoply of tradition-constituted forms of allegoresis. This terse yet highly allusive text mobilizes complex forms of citation, allusion, and intertextuality from the inherited Avestan world of myth and ritual in order to engage with and react to the profound changes occurring in the relationships between theology, religious praxis, national identity, and imperial politics in Iranian society. Despite its value and importance for developing our nascent understanding of Zoroastrian hermeneutics and the self-conception of the Zoroastrian priesthood in Late Antiquity, this primary source has attracted scant scholarly attention due to the extreme difficulty of its subject matter and the lack of a reliable translation. Volume 32 serves as an intertextual commentary on this often-bewildering text. It contextualizes and historicizes the traditional intersignifications of the S?dgar Nask which evince indigenous hermeneutical interventions that violate the ‘plain sense’ of meaning, thus challenging our philological approaches to understanding the archaic corpus of the ‘Old Avesta.’ Reading the S?dgar Nask is a hermeneutic process of traversing texts, genres, and rituals in both the Avestan and Pahlavi corpora, thus activating nodes in a web or network of textual and meta-textual relations that establish new forms of allegoreses or meaning making. It is argued that this entire hermeneutical complex of weaving a ‘new’ text composed of implicit proof text and explicit commentary renews, extends, and, ultimately, makes tradition.

Über „Zoroastrian Hermeneutics in Late Antiquity Commentary on the „S?dgar Nask“ of „D?nkard“ Book 9″

Immer unterwegs für gute wie "Zoroastrian Hermeneutics in Late Antiquity". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Zoroastrian Hermeneutics in Late Antiquity“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Zoroastrian Hermeneutics in Late Antiquity Commentary on the „S?dgar Nask“ of „D?nkard“ Book 9″, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Yuhan Sohrab-Dinshaw Vevaina. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 28.02.2024 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Zoroastrian Hermeneutics in Late Antiquity“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Zoroastrian Hermeneutics in Late Antiquity“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Zoroastrian Hermeneutics in Late Antiquity“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Yuhan Sohrab-Dinshaw Vevaina und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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