Zwischen Gewandhaus und Gulag: Alexander Weprik und sein Orchesterwerk From the Gewandhaus to the Gulag: Symphonic Music by Aleksandr Veprik

Autoren: Inna Klause

68,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 344 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Inna Klause, Christoph-Mathias Mueller
  • Auflage: 1, erschienen am 26.02.2020
  • Sprache: Deutsch; Englisch
  • ISBN-10: 3-447-11379-0
  • ISBN-13: 978-3-447-11379-3
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 820 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Zwischen Gewandhaus und Gulag: Alexander Weprik und sein Orchesterwerk" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Zwischen Gewandhaus und Gulag: Alexander Weprik und sein Orchesterwerk“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Band vereint die Beiträge des internationalen Symposiums Dem Vergessen entrissen. Symphonische Musik von Alexander Weprik. Er soll, zusammen mit einer CD-Aufnahme, dazu beitragen, die Musik des jüdischen Komponisten Alexander Weprik, der in den 1920er-Jahren als eine der größten Hoffnungen der Sowjetunion galt und anschließend durch eben diesen Staat gebrochen wurde, wieder in das allgemeine Bewusstsein zurückzuholen. Der Beweggrund für das Projekt war die große emotionale Kraft von Wepriks beeindruckender Musik, welche die Herzen der Zuhörenden wie der Ausübenden direkt anzusprechen vermag. Die Beiträge des Bandes behandeln biographische und musikanalytische Aspekte, hinzu kommt eine Quellenedition der Briefe Wepriks von seiner Reise nach Europa im Jahr 1927, die hier zum ersten Mal vollständig publiziert werden.

Über „Zwischen Gewandhaus und Gulag: Alexander Weprik und sein Orchesterwerk From the Gewandhaus to the Gulag: Symphonic Music by Aleksandr Veprik“

Immer unterwegs für gute wie "Zwischen Gewandhaus und Gulag: Alexander Weprik und sein Orchesterwerk". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Zwischen Gewandhaus und Gulag: Alexander Weprik und sein Orchesterwerk“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Zwischen Gewandhaus und Gulag: Alexander Weprik und sein Orchesterwerk From the Gewandhaus to the Gulag: Symphonic Music by Aleksandr Veprik“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Inna Klause, Christoph-Mathias Mueller. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Musik/Musikgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 26.02.2020 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Zwischen Gewandhaus und Gulag: Alexander Weprik und sein Orchesterwerk“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Zwischen Gewandhaus und Gulag: Alexander Weprik und sein Orchesterwerk“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Zwischen Gewandhaus und Gulag: Alexander Weprik und sein Orchesterwerk“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Inna Klause, Christoph-Mathias Mueller und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 820 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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