Zwischen Wissensverbreitung und wirtschaftlichem Profit: Eine ‚Nachdrucker-Gesellschaft‘ in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts

98,00 

  • Softcover: 400 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Simon Portmann
  • Illustrationen:
  • Auflage: 1. Auflage. Aufl., erschienen am 14.09.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11890-3
  • ISBN-13: 978-3-447-11890-3
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783447118903 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447118903 Kategorien: , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Zwischen Wissensverbreitung und wirtschaftlichem Profit: Eine ‚Nachdrucker-Gesellschaft‘ in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Zwischen Wissensverbreitung und wirtschaftlichem Profit: Eine ‚Nachdrucker-Gesellschaft‘ in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Zahlreich ertönten die Klagen über den Büchernachdruck in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Viele bekannte zeitgenössische Verleger wie Philipp Erasmus Reich, Georg Joachim Göschen oder Anna Vandenhoeck beklagten sich über den vermeintlichen Diebstahl und den Profitverlust, den ihnen der Nachdruck zufügte. Berühmte Autoren der Weimarer Klassik wie Friedrich Schiller, Johann Wolfgang von Goethe oder Christoph Martin Wieland ärgerten sich einerseits über die angeblichen Druckfehler in ihren Werken, wussten andererseits aber auch um die soziale Reichweite, die der Büchernachdruck ermöglichte und sie damit bekannt machte: Denn schließlich nutzte das Publikum die günstigen Nachdrucke, um überhaupt an die begehrte Literatur zu kommen. In einer Zeit, in der es noch kein Urheberrecht gab, entstand eine intensiv geführte Debatte über das Für und Wider des Büchernachdrucks, bei dem Philosophen wie Immanuel Kant, Schriftsteller wie Adolph Freiherr Knigge und die Nachdrucker selbst zur Feder griffen, um ihre Positionen in der Diskussion zu vertreten. In diesem Spannungsverhältnis zwischen Wissensverbreitung und wirtschaftlichem Profit etablierte sich eine „Nachdrucker-Gesellschaft“ im südwestdeutschen Raum, die die berühmtesten Werke der Zeit nachdruckte und Bauern, Bürgern und sogar dem Kaiser zur Verfügung stellte. Simon Portmann geht in seiner Untersuchung dieser „Nachdrucker-Gesellschaft“ nach, eruiert, warum der Büchernachdruck überhaupt möglich war, welche Werke das Ziel der Nachdrucker waren und welche Auswirkungen der Nachdruck auf sozialer, ökonomischer, materieller und politischer Ebene hatte.

Über „Zwischen Wissensverbreitung und wirtschaftlichem Profit: Eine ‚Nachdrucker-Gesellschaft‘ in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts „

Immer unterwegs für gute wie "Zwischen Wissensverbreitung und wirtschaftlichem Profit: Eine ‚Nachdrucker-Gesellschaft‘ in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Zwischen Wissensverbreitung und wirtschaftlichem Profit: Eine ‚Nachdrucker-Gesellschaft‘ in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Zwischen Wissensverbreitung und wirtschaftlichem Profit: Eine ‚Nachdrucker-Gesellschaft‘ in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Simon Portmann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 21.09.2022 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Zwischen Wissensverbreitung und wirtschaftlichem Profit: Eine ‚Nachdrucker-Gesellschaft‘ in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Zwischen Wissensverbreitung und wirtschaftlichem Profit: Eine ‚Nachdrucker-Gesellschaft‘ in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Zwischen Wissensverbreitung und wirtschaftlichem Profit: Eine ‚Nachdrucker-Gesellschaft‘ in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Simon Portmann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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