Völkerrechtliche Beziehungen zwischen Äthiopien und Italien im Lichte des Vertrages von Uccialli: Wuchale (1889)

Autoren: Hatem Elliesie

49,80 

  • Hardcover : 232 Seiten
  • Verlag: Köppe, R
  • Autor: Hatem Elliesie
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 26.12.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-89645-685-7
  • ISBN-13: 978-3-89645-685-4
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 680 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Völkerrechtliche Beziehungen zwischen Äthiopien und Italien im Lichte des Vertrages von Uccialli: Wuchale (1889)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Völkerrechtliche Beziehungen zwischen Äthiopien und Italien im Lichte des Vertrages von Uccialli: Wuchale (1889)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die vorliegende Arbeit versteht sich in erster Linie als Beitrag in der Schnittmenge zwischen den Disziplinen der Äthiopistik und der Rechtswissenschaft. Im Zentrum der Auseinandersetzung diplomatischer Beziehungen Äthiopiens und Italiens in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts steht der Völkerrechtsvertrag von W?cale (ital. Uccialli), auf dessen Bedeutung der Verfasser erstmalig während seines Studiums am Seminar für Semitistik und Arabistik an der Freien Universität Berlin aufmerksam gemacht wurde. Das amharische Quellenmaterial und bisher unberücksichtigte, auch anderssprachige Sekundärliteratur konnte der Autor in großen Teilen durch mehrwöchige Recherchen in Äthiopien in den Jahren 2009, 2010, 2011 und 2012, aber auch in Eritrea, dem Sudan und Ägypten ausfindig machen. Die besondere Herausforderung lag dabei insbesondere darin begründet, dass die für die Ausarbeitung einschlägigen Primärquellen, also insbesondere die Verträge und deren Entwürfe, archivalisch nur fragmentarisch systematisch erschlossen sind. Hinzukommt, dass am Horn von Afrika Literatur- und Wissenschaftssprachen vorherrschen, die sprachliche Barrieren in der Erforschung der reichhaltigen historiografischen Materialität für Wissenschaftszirkel generieren, was erklären dürfte, dass weitläufig die italienische Geschichtsschreibung rezipiert wird. Sich dieses Desiderates annehmend, leuchtet das vorliegende Werk in der Auseinandersetzung mit außereuropäischem Quellenmaterial vorherrschende italienische Geschichtsnarrative neuartig aus. Die komparativ ausgelegte Abhandlung hat in der vorgelegten Kontextualisierung erstmalig Entwürfe und Endfassungen des zweisprachigen Vertragstextes mit ihren jeweiligen (inter)nationalen Begleitumständen philologisch aufgearbeitet und – gemessen an den objektiven Bedingungen der völkerrechtsgeschichtlichen Dogmatik und völkerrechtlichen Praxis der damaligen Epoche – juristisch analysiert. REZENSIONEN „Es war der erste Sieg afrikanischer Truppen über eine europäische Nation. Am 1. März 1896 besiegten abessinische Soldaten unter Kaiser (n?gu?ä nägä?t) M?nil?k II. die italienischen Interventionstruppen General Baratieris. Die siegreiche ‘Schlacht von Adua’ sicherte – epochemachend – die staatliche Souveränität des äthiopischen Kaiserreichs. Auch der im Mai 1889 geschlossene – bilaterale und bilinguale – italienisch-abessinische Vertrag von Uccialli/W?cale war hinfällig. Mit dem 1896 ratifizierten Friedensvertrag von Addis Abäba fand der italienisch-äthiopische Krieg auch offiziell ein Ende. Die Pläne des italienischen Königreichs, die Territorien Eritrea und Italienisch-Somaliland durch die Einbeziehung Abessiniens zu einem geschlossenen Kolonialreich auszubauen, waren gescheitert. Elliesie unternimmt in seiner 2016 vorgelegten Dissertation den anspruchsvollen Versuch einer vertrags- und kulturbasierten Aufarbeitung abessinisch-italienischer Konflikte und Rechtsbeziehungen. Dabei steht ein kritischer Blick auf überkommene Narrative im Mittelpunkt. Elliesies vorrangiges Anliegen ist es, eine als europazentrisch empfundene Wahrnehmungskultur – und damit einhergehende sprachlich und fremdkulturell geformte Vergangenheitsbilder – anhand außereuropäischer Quellen und Erinnerungsbilder zu untersuchen. Dabei unterstreicht er ‘die verschiedenen Begriffswelten unterschiedlicher Sprachkreise und Rechtsverständnisse’, die mittels einer ‘regionalspezifischen Philologie’ kontextualisiert werden. Das Ergebnis überzeugt. Die fremdkulturellen Bilder europäisch geprägter Geschichtsschreibung werden mit regionalsprachlichen (amharischen und arabischen) Quellen und den ihnen zugrundeliegenden politischen und kulturellen Wahrnehmungen konfrontiert.“ (Stefan Brüne in „Aethiopica“ 22/2019, 284-286)

Über „Völkerrechtliche Beziehungen zwischen Äthiopien und Italien im Lichte des Vertrages von Uccialli: Wuchale (1889)“

Immer unterwegs für gute wie "Völkerrechtliche Beziehungen zwischen Äthiopien und Italien im Lichte des Vertrages von Uccialli: Wuchale (1889)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Völkerrechtliche Beziehungen zwischen Äthiopien und Italien im Lichte des Vertrages von Uccialli: Wuchale (1889)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Völkerrechtliche Beziehungen zwischen Äthiopien und Italien im Lichte des Vertrages von Uccialli: Wuchale (1889)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Hatem Elliesie. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 26.12.2017 bei Köppe, R.

Das Buch „Völkerrechtliche Beziehungen zwischen Äthiopien und Italien im Lichte des Vertrages von Uccialli: Wuchale (1889)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Völkerrechtliche Beziehungen zwischen Äthiopien und Italien im Lichte des Vertrages von Uccialli: Wuchale (1889)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Völkerrechtliche Beziehungen zwischen Äthiopien und Italien im Lichte des Vertrages von Uccialli: Wuchale (1889)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Hatem Elliesie und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 680 g
Größe 24 × 17 cm

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