- Softcover : 143 Seiten
- Verlag: Prochazka, Werner A.
- Autor(en): Werner A Prochazka
- Auflage: 1. Auflage, erschienen am 09.07.2013
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-9502405-2-7
- ISBN-13: 978-3-9502405-2-8
- Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
- Größe: 33,0 x 21,0 cm
- Gewicht: Gramm
Erzherzog Johann von Österreich. Treu dem guten Alten, aber darum nicht minder empfänglich für das gute Neue.: Bildband 2 von 3.
Autoren: Werner A Prochazka24,90 €
inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten
BONN (BAfmW) – Ist man wirklich tot, wenn man gestorben ist? Diese Frage stellt sich ernsthaft, wenn man an Erzherzog Johann denkt. 150 Jahre nach seinem Ableben scheint Erzherzog Johann lebendiger und präsenter zu sein, als zu seinen Lebzeiten. Der Mensch ist zum Sterben verurteilt. Sein Geist und sein Wirken können fortleben, wenn er nur will. Johanns Geist lebt. Er ist unter uns und Allgegenwärtig in seinem schier unerschöpflichen Vermächtnis an uns. Undank ist der Welt Lohn? Stimmt nicht. Die Popularität Johanns widerlegt diese These gründlich. Das Leben Erzherzog Johanns sollte uns heute lebenden Menschen Vorbild sein. Was ist nicht alles Gutes zu bewirken, wenn man sich Mühe gibt. Johann gab sich Mühe, große sogar. Rückschläge bremsten ihn höchstens. Stoppen konnten ihn Widrigkeiten, welcher Art auch immer, nicht. Ein japanisches Sprichwort sagt: “Widrigkeiten machen einen Edelstein aus dir.“ Erzherzog Johanns Wesen ist von ganz spezieller Qualität und es ist nicht leicht ihn mit jemand anderem zu vergleichen. Vielleicht am ehesten mit seinem Onkel, Kaiser Josef II. Josef, eine Persönlichkeit von enormer Komplexität, widersprüchlich, vielleicht, aber immer treu zu sich selbst und seinen Ideen. Ehernen Prinzipien folgend, diszipliniert bis hin zur Selbstaufgabe, grausam zu sich selbst, gütig und nachsichtig anderen gegenüber. Ungeplagt von Standesdünkeln und Eitelkeiten, daher unempfänglich für Schmeicheleien und Schmeichler. Arbeitssüchtig, rastlos, immer wachen Geistes. Trifft das nicht alles auf unseren Steirischen Prinzen, Johann zu? Johann war erst acht Jahre alt, als sein Oheim starb und von ihm weit entfernt lebend, in Florenz. Er wird nicht sehr viel Gelegenheit gehabt haben sich mit dem Kaiser Josef persönlich auszutauschen. Die gemäßigtere Ausgabe von Josef II. war Johanns Vater, Großherzog der Toskana und nach seinem Bruder, Kaiser Leopold II. Ein Mann dessen Fähigkeiten und Leistungen nicht hoch genug gepriesen werden können. Viel zu früh verlor Johann den Onkel, den Vater und die Mutter. Den Geist und die Ideale Josefs und Leopolds hochachtend und unbeirrt weitertragend, musste Johann zwangsläufig in Schwierigkeiten mit dem rigiden, im Sinne Josefs rückwärtsgewandten Metternichschen System und Kaiser Franz, seinem ältesten Bruder, bringen. Viel Verdruss muss es Johann gebracht haben ständig von der Polizei überwacht und bespitzelt zu werden. Das Misstrauen, welches ihm vom Kaiserhof entgegengebracht wurde, musste ihn zweifellos tief kränken. Johann, der allezeit Getreue, ist daran nicht zerbrochen. Obgleich, man muss sagen, bei der Betrachtung seiner Portraits, ist eine schwere Verbitterung im Alter nicht zu leugnen. In seine Gesichtszüge hat sich die Last der Jahre tief eingegraben. Trotzdem, Johann ist ein Sieger. Und zwar auf allen Linien. Seine Beharrlichkeit, nennen wir sie durchaus Sturheit, ließ ihn alle seine Vorhaben und Ziele erreichen. Johann Baptist Joseph Fabian Sebastian von Habsburg-Lothringen, Erzherzog von Österreich, ist über alle Zweifel erhaben, hat alle seine Gegner besiegt und überlebt. Unvergessen bleibt, wer des Volkes nie vergaß. Erzherzog Johann, Superstar von Österreich!
Über „Erzherzog Johann von Österreich. Treu dem guten Alten, aber darum nicht minder empfänglich für das gute Neue.: Bildband 2 von 3.“
Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Erzherzog Johann von Österreich. Treu dem guten Alten, aber darum nicht minder empfänglich für das gute Neue.: Bildband 2 von 3.“ von Werner A Prochazka für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.
Es erschien am 09.07.2013 im/bei Prochazka, Werner A..
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Erzherzog Johann von Österreich. Treu dem guten Alten, aber darum nicht minder empfänglich für das gute Neue.: Bildband 2 von 3.“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.
Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.
Lesen Sie Bücher von Werner A Prochazka nur zusammen mit Ihren Kindern!
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.
Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.
Größe | 33 × 21 cm |
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Marke
Prochazka, Werner A.
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