Die päpstlichen Referendare 1566-1809: Chronologie und Prosopographie. Erster Teilband

Autoren: Christoph Weber

136,00 

  • Hardcover : 379 Seiten
  • Verlag: Hiersemann, A
  • Autor(en): Christoph Weber
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 06.08.1995
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7772-0337-8
  • ISBN-13: 978-3-7772-0337-9
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 24,0 x 16,0 cm
  • Gewicht: 810 Gramm

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Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Die päpstlichen Referendare, die es seit über 700 Jahren gibt und die daher wahrscheinlich die älteste europäische Beamtenklasse bilden, entwickelten sich im Laufe der Jahrhunderte von ihrer ursprünglichen Rolle als Referenten von Bittschriften der Gläubigen vor dem päpstlichen Thron zu Richtern mit eigener Entscheidungskompetenz, dann im 16. Jahrhundert zu Gouverneuren des Kirchenstaates, und schließlich im 17. Jahrhundert zu einer allgemeinen Klasse höherer Kurienprälaten, die man, abgekürzt, als die römische Prälatur bezeichnete.In diesem Buch werden anhand ausgedehnter Quellenstudien die Lebensläufe aller Referendare im angegebenen Zeitraum erarbeitet. Im ersten Teilband sind die noch auffindbaren gedruckten Jahreslisten und andere chronologische Daten ediert. Sodann folgt in den Teilbänden 2 und 3 eine alphabetische Prosopographie dieser sehr häufig zu Bistümern, Kardinalaten und auch zum Papstthron erhobenen Würdenträger. Dabei werden nicht nur die Karrierestationen der Referendare aus zahlreichen unedierten und an entlegenen Stellen gedruckten Quellen rekonstruiert, sondern auch der familiäre Hintergrund zahlreicher Amtsträger, besonders wenn sie dem Feudaladel oder dem Patriziat entstammten, erläutert. Dies aber war in der Mehrzahl der Fälle gegeben, und der Liebhaber der italienischen Geschichte wird mit der Präsenz der stark differenzierten italienischen Adelslandschaften an der Kurie intensiv vertraut gemacht.Der Referendar bildete vom 16. bis zum 18. Jahrhundert ein Modell eines bürokratisch-aristokratischen höheren Beamten heraus, der nach dem Papst und nach dem Heiligen Senat der Kardinäle die eigentlich arbeitende Basis der Kirchenregierung darstellte. Nach Überwindung der Käuflichkeit der Ämter und des Nepotismus (um 1692) absorbierten die Referendare auch die älteren Kollegien der Protonotare, Abbreviatoren und Kammerkleriker in sich-die schon vorher schrittweise an das Referendariat angepaßt worden waren -, so daß jetzt unser Informationsstand immer vollständiger das gesamte römische Führungspersonal umfaßt.Im 18. Jahrhundert entstammten auch die meisten Nuntien und praktisch alle Kongregationssekretäre diesem offenen Gremium, das aufgrund seiner Kombination von juristischer Qualifikation, aristokratischem Lebensstil und flexiblen Verwendungsmöglichkeiten eine hohe Attraktivität auf die Bewerber ausübte.Dieses Werk wird die Aufmerksamkeit von Kirchenhistorikern, Rechtshistorikern sowie, vor allem, von Historikern der öffentlichen Verwaltung beanspruchen dürfen. Aber auch die an der Geschichte des barocken Rom, seiner Familien und Paläste, der Geschichte des italienischen Adels, in erster Linie jedoch an der Papst- und Kurienhistorie Interessierten werden aus diesem Werk neue Kenntnisse schöpfen.

Über „Die päpstlichen Referendare 1566-1809: Chronologie und Prosopographie. Erster Teilband“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Die päpstlichen Referendare 1566-1809: Chronologie und Prosopographie. Erster Teilband“ von Christoph Weber für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 06.08.1995 im/bei Hiersemann, A.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die päpstlichen Referendare 1566-1809: Chronologie und Prosopographie. Erster Teilband“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Christoph Weber nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Die päpstlichen Referendare 1566-1809: Chronologie und Prosopographie. Erster Teilband“ von Christoph Weber eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Die päpstlichen Referendare 1566-1809: Chronologie und Prosopographie. Erster Teilband“ von Christoph Weber eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Die päpstlichen Referendare 1566-1809: Chronologie und Prosopographie. Erster Teilband“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Die päpstlichen Referendare 1566-1809: Chronologie und Prosopographie. Erster Teilband“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 810 g
Größe 24 × 16 cm

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Hiersemann, A

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