200 Jahre Indienforschung – Geschichte(n), Netzwerke, Diskurse

Autoren: Heidrun Brückner Karin Steiner

58,00 

  • Softcover : 296 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Heidrun Brückner, Karin Steiner
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 04.05.2012
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06746-2
  • ISBN-13: 978-3-447-06746-1
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 600 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "200 Jahre Indienforschung – Geschichte(n), Netzwerke, Diskurse" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „200 Jahre Indienforschung – Geschichte(n), Netzwerke, Diskurse“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die durch die Schließung zahlreicher Lehrstühle vielfach heraufbeschworene Krise der Indologie bietet den Anlass für einen Rückblick auf die 200-jährige Geschichte des Faches. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts, als die Geistes- und Kulturwissenschaften sich in ihrer heutigen Prägung formierten, war die Position der Vertreter der „Indischen Altertumskunde“ alles andere als marginal, sondern national und international von Bedeutung. So standen Forscherpersönlichkeiten wie Rudolf Roth, Otto Böhtlingk, Max Müller, Albrecht Weber, Adalbert Kuhn und andere im Zentrum großer Gelehrtennetzwerke. Umfangreiches, zum Teil unveröffentlichtes Archivmaterial ermöglicht es nun erstmals, Arbeitsweise, Positionen, Organisation, wissenschaftliche Prinzipien, Methodendiskurs und Kommunikationsstrukturen sowie wissenschaftliche und persönliche Netzwerke zu verfolgen und zu analysieren. Die Beiträge des von Heidrun Brückner und Karin Steiner herausgegebenen Sammelbands Geschichte(n), Netzwerke, Diskurse reflektieren u.a. das Spannungsfeld zwischen dem im 19. Jahrhundert dominanten europäischen historisch-philologischen Diskurs und dem „Orientalismus“. Ebenso werden Strategien der Annäherung an das Andere bzw. der Aneignung des Anderen einerseits und wissenschaftlicher Selbstfindung andererseits beleuchtet. Nicht zuletzt leistet der Band einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Diskussion über die Frage, wie sich die deutschsprachige Indienforschung vor diesem historischen Hintergrund heute in Universität und Gesellschaft positionieren kann.

Über „200 Jahre Indienforschung – Geschichte(n), Netzwerke, Diskurse „

Immer unterwegs für gute wie "200 Jahre Indienforschung – Geschichte(n), Netzwerke, Diskurse". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „200 Jahre Indienforschung – Geschichte(n), Netzwerke, Diskurse“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „200 Jahre Indienforschung – Geschichte(n), Netzwerke, Diskurse „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Heidrun Brückner, Karin Steiner. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Ethnologie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 04.05.2012 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „200 Jahre Indienforschung – Geschichte(n), Netzwerke, Diskurse“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „200 Jahre Indienforschung – Geschichte(n), Netzwerke, Diskurse“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „200 Jahre Indienforschung – Geschichte(n), Netzwerke, Diskurse“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Heidrun Brückner, Karin Steiner und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 600 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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