Albania Sacra Geistliche Visitationsberichte aus Albanien. 5: Diözese Skutari

Autoren: Peter Bartl

168,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 910 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Peter Bartl
  • Auflage: , erschienen am 19.05.2021
  • Sprache: Latein; Italienisch; Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11613-7
  • ISBN-13: 978-3-447-11613-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 2084 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Albania Sacra" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Albania Sacra“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Dieser Band schließt die Edition der Visitationsberichte aus Albanien während der Türkenzeit ab. Skutari war zwar nicht die größte, aber die bedeutendste albanische Diözese, die 1867 in den Rang einer Erzdiözese erhoben wurde. Die Stadt war Verwaltungs- und Handelszentrum und galt bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts als die eigentliche Hauptstadt Albaniens. Die christlichen Bewohner waren dort aber in der Minderheit und von politischen Ereignissen wie Türkenkriegen und Separationsbestrebungen lokaler Machthaber besonders betroffen. Das kirchliche Leben war starken Einschränkungen unterworfen. Erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde Skutari dank der Präsenz europäischer Konsuln und des österreichisch-ungarischen Kultusprotektorats kulturelles und politisches Zentrum der albanischen Katholiken. Die in dem Band veröffentlichten 139 Dokumente stammen zum größten Teil aus dem Historischen Archiv der Propaganda Fide in Rom und sind in italienischer Sprache verfasst. In die Edition aufgenommen wurden nicht nur Visitationsberichte, sondern auch Briefe von Bischöfen und Geistlichen, wenn diese über Zustände und Ereignisse in der Diözese berichten. Die Dokumente geben Auskunft nicht nur über die konfessionellen Verhältnisse, sondern auch über die Lebensweise der Bewohner, über Aufstände, Behördenmaßnahmen und über die Volkskultur. Eine wichtige Quelle sind sie für die historische Geografie Nordalbaniens. Alle Dokumente sind mit detaillierten deutschen Kopfregesten und kommentierenden Anmerkungen versehen. Eine ausführliche Einleitung geht auf Geschichte und Grenzen der Diözese, auf Pfarreien und Ausbildung des Klerus, auf Phänomene wie Islamisierung und Kryptochristentum, auf Bräuche und Sitten der Bewohner und auf politische Ereignisse ein. Ortsnamenskonkordanz und ein Register der Orts- und Personennamen sowie der Sachbegriffe runden den Band ab.

Über „Albania Sacra Geistliche Visitationsberichte aus Albanien. 5: Diözese Skutari“

Immer unterwegs für gute wie "Albania Sacra". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Albania Sacra“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Albania Sacra Geistliche Visitationsberichte aus Albanien. 5: Diözese Skutari“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Peter Bartl. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 19.05.2021 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Albania Sacra“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Albania Sacra“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Albania Sacra“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Peter Bartl und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 2084 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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