Antike Textquellen zur Nutzung des Elefanten durch den Menschen

Autoren: Robert Sturm

19,80 

  • Softcover : 112 Seiten
  • Verlag: wvb Wissenschaftlicher Verlag Berlin
  • Autor: Robert Sturm
  • Auflage: 1. Erstausgabe, erschienen am 07.12.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-96138-102-X
  • ISBN-13: 978-3-96138-102-9
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 190 Gramm

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ISBN: 9783961381029 Artikelnummer: 9783961381029 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Antike Textquellen zur Nutzung des Elefanten durch den Menschen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Antike Textquellen zur Nutzung des Elefanten durch den Menschen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die antiken Textquellen legen ein klares Zeugnis darüber ab, dass der Elefant auf mehrerlei Art und Weise mit dem antiken Menschen in Kontakt trat. Hier ist zunächst die Begegnung zwischen Mensch und Dickhäuter auf dem Schlachtfeld zu nennen. Der Einsatz des Elefanten als Kriegstier fand im Mittelmeerraum erstmals unter den Diadochen seine Realisierung und wurde bis in die Spätantike hinein fortgeführt. In der römischen Republik des 3. und 2. Jh. v. Chr. wurden jene im Zuge von kriegerischen Aktivitäten erbeuteten Dickhäuter vor allem bei Triumphzügen zur Schau gestellt, während sie in späterer Zeit entweder bei Tierkämpfen auftraten oder für die kaiserliche Propaganda genutzt wurden. Die in der Arena abgehalte­nen Spektakel, bei denen tausende heimische und exotische Lebewesen den Tod fanden, riefen beim Publikum nicht nur Begeisterung, sondern in manchen Fällen auch großes Entsetzen hervor, welches sich in Form von Unmuts­be­kundungen gegen den Veranstalter äußerten. Als Fürsprecher der gequälten Tiere traten unter anderem Philosophen wie Plutarch und Cicero sowie Gelehrte des frühen Christentums auf. Ab der frühen Kaiser­zeit erkannte man auch die außergewöhnlichen physischen und geistigen Fähigkeiten des Dickhäuters, welche ihn zu einer beliebten Attraktion von Wanderzir­kussen und herrschaftlichen Aufführungen avancieren ließen. Die in der Antike ins Leben gerufene Tradition des Zirkuselefanten wurde in der Frühen Neuzeit reaktiviert und findet auch gegenwärtig noch ihre Fort­setzung.

Über „Antike Textquellen zur Nutzung des Elefanten durch den Menschen“

Immer unterwegs für gute wie "Antike Textquellen zur Nutzung des Elefanten durch den Menschen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Antike Textquellen zur Nutzung des Elefanten durch den Menschen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Antike Textquellen zur Nutzung des Elefanten durch den Menschen“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Robert Sturm. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 07.12.2018 bei wvb Wissenschaftlicher Verlag Berlin.

Das Buch „Antike Textquellen zur Nutzung des Elefanten durch den Menschen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Altertum geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Antike Textquellen zur Nutzung des Elefanten durch den Menschen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Antike Textquellen zur Nutzung des Elefanten durch den Menschen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Altertum eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Robert Sturm und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 190 g
Größe 21 × 14,8 cm

Marke

wvb Wissenschaftlicher Verlag Berlin

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