Chinese Basket Babies A German Missionary Foundling Home and the Girls It Raised (1850s-1914)

Autoren: Julia Stone

58,00 

  • Softcover : 237 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Julia Stone
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 12.08.2013
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-06990-2
  • ISBN-13: 978-3-447-06990-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 700 Gramm

Lieferzeit: Print-on-demand

Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Chinese Basket Babies" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Chinese Basket Babies“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Although the term and its meaning are little known today, everyone knew what foundlings were in the 19th century. They were unwanted infants abandoned by their parents. The plight of such children in China, believed by some to be eaten alive by wild animals, raised an outcry in parts of Western Europe at that time. Chinese Basket Babies is a study of a home intended to rescue these children, almost all baby girls, started by one of the earliest German Protestant women’s missionary associations in the early 1850s. Established in the British colony of Hong Kong, Findelhaus Bethesda (Berlin Foundling Home for Girls) collected and reared unwanted girls until its closure in 1919. It was a bold missionary experiment in social engineering to create ideal Chinese Christian women. Female infanticide and child abandonment were key factors in the mushrooming of foundling homes, both missionary-run and indigenous, in China from the mid-19th century. Julia Stone analyses the complex relationship between the two social phenomena, thereby deepening understanding of the development of child welfare provision in China. However, unlike most scholarly works on Chinese foundling homes, she concentrates on the children and their lives. This is a study of European “mothers” and Chinese “daughters”, detailing their everyday interactions and analysing cross-cultural transfers. Reconstructed biographies uncover their lives after arranged marriages to Christians. Many pioneered new roles for women in southern Guangdong province. Chinese Basket Babies is the first micro-study of a Western missionary foundling home in 19th-century China.

Über „Chinese Basket Babies A German Missionary Foundling Home and the Girls It Raised (1850s-1914)“

Immer unterwegs für gute wie "Chinese Basket Babies". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Chinese Basket Babies“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Chinese Basket Babies A German Missionary Foundling Home and the Girls It Raised (1850s-1914)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Julia Stone. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 12.08.2013 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Chinese Basket Babies“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Chinese Basket Babies“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Chinese Basket Babies“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Julia Stone und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 700 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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