- Softcover : 700 Seiten
- Verlag: Tectum Wissenschaftsverlag
- Autor(en): Harald Specht
- Auflage: 1. Auflage, erschienen am 15.07.2015
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-8288-3561-9
- ISBN-13: 978-3-8288-3561-0
- Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
- Größe: 21,0 x 14,8 cm
- Gewicht: 1017 Gramm
Das Erbe des Heidentums: Antike Quellen des christlichen Abendlands
Autoren: Harald Specht22,95 €
inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten

BONN (BAfmW) – Das „Abendland“ hat sich aus uralten, längst vergessenen Quellen entwickelt. Der Sieg des Christentums über heidnische Kulte, Mysterienbünde und gnostische Religionsgemeinschaften, aber vor allem die unheilige Liaison von Staat und Religion führten zu einem jähen Bruch mit vielen dieser antiken Traditionen. Was okkulte Bruderschaften oder mysteriöse Orden wie Alchimisten, Rosenkreuzer und Freimaurer als „Arcanum“ hüteten oder man als Geheimnis der Tempelritter vermutete, wurde aber seit der Antike unauffällig auch in den Werken der Wissenschaft, Literatur und Kunst als heidnisches Erbe tradiert. Künstler und Gelehrte der Renaissance und Vordenker der Aufklärung wurden so zu den wahren Hütern dieses Vermächtnisses. Die verborgene Symbol-Sprache ihrer Werke enthält unerwartete Hinweise auf einen lang gehüteten Wissensstrom, der die Entwicklung des Abendlands begleitete und unterschwellig die heidnischen Weltbilder und deren kosmologische, philosophische, naturwissenschaftliche und kulturelle Traditionen weiterführte. Doch welche Geheimnisse wurden über die Jahrhunderte bewahrt, um diese uralten Weisheiten und Erkenntnisse vor Vergessen und Vernichtung zu retten?-Was hat antike Himmelskunde mit Religion und biblischen Figuren wie Jesus, Johannes oder Maria zu tun?-Welche heidnischen Wurzeln verbergen sich hinter unserem abendländischen Gedankengut bis hin zu den christlichen Feiertagen?-Was verraten uns versteckte Botschaften in alten Kunstwerken, wie etwa im scheinbar harmlosen Schäferidyll „Et in Arcadia ego“ des genialen Malers Nicolas Poussin? Eine Fülle ähnlicher Fragen führt Harald Specht auf eine spannende Reise von der Antike bis hin zum aufgeklärten Europa.
Über „Das Erbe des Heidentums: Antike Quellen des christlichen Abendlands“
Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Das Erbe des Heidentums: Antike Quellen des christlichen Abendlands“ von Harald Specht für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.
Es erschien am 15.07.2015 im/bei Tectum Wissenschaftsverlag.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Das Erbe des Heidentums: Antike Quellen des christlichen Abendlands“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.
Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.
Lesen Sie Bücher von Harald Specht nur zusammen mit Ihren Kindern!

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.
Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.
Gewicht | 1017 g |
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Größe | 21 × 14,8 cm |
Marke
Tectum Wissenschaftsverlag
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