Das Menschenbild in der biblischen Urgeschichte und in ihren altorientalischen Parallelen

Autoren: Sang-Kee Kim

40,50 

  • Softcover : 250 Seiten
  • Verlag: Logos Berlin
  • Autor(en): Sang-Kee Kim
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 17.11.2000
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-8325-1500-3
  • ISBN-13: 978-3-8325-1500-3
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 21,0 x 14,5 cm
  • Gewicht: Gramm

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Artikelnummer: 9783832515003 Kategorien: , Schlagwörter: , , ,
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Die biblische Urgeschichte Gen 1,1-11,9 wird religionsgeschichtlich und erzählerisch untersucht. Sie wird im Ganzen als Mythos im Sinne einer Urzeiterzählung angesehen. Die biblische Urgeschichte will vom Ursprung her die Existenz des Menschen und der Welt in ihrer Widersprüchlichkeit erklären und bejahen. Dabei geht es um die widersprechenden Grundbedingungen, die die gegenwärtige Existenz des Menschen in der Welt bestimmen. Die biblische Urgeschichte verliert als Mythos nicht ganz diesen unmittelbaren Gegenwartsbezug, obgleich dieser gerade wegen der sie kennzeichnenden Geschichtsbezogenheit abgeschwächt wird. In der „jahwistischen“ Urgeschichte wird der Mensch zwar als Wesen mit Möglichkeit zur Sünde dargestellt. Aber sie beschreibt weder den Menschen einfach als „Sünder“ noch seine Geschichte als die der „Sünde“. Für sie handelt es sich eher um den Gewöhnungsprozeß Gottes zu seinem menschlichen Geschöpf. Der kommt am Ende der Flutgeschichte zum Klimax. Die positiven, von Gott geschenkten wie die negativen, von Gott verhängten Elemente gehören mit zu den Grundbedingungen des menschlichen Daseins. Diese Ambivalenz des menschlichen Daseins wird auch durch die Beziehung des Menschen und der Erde bzw. dem Ackerboden ausgedrückt, wobei die Aufmerksamkeit besonders auf die Zusammengehörigkeit von Mensch und Erde erregt wird. Dieser Punkt wurde bisher noch nicht genügend beachtet. Der Mensch wird wegen der zu bebauenden Erde erschaffen und bekommt durch die zeitlich begrenzte Existenz der Erde eine gewisse Daseinsgarantie; Gott wird um der Erde willen den Menschen mit seinem Hang zur Bosheit, wie er ist, akzeptieren. Die priesterschriftliche Urgeschichte stellt die Gottesebenbildlichkeit des Menschen in den Mittelpunkt ihrer Darstellung. Diese wird in Gen 1,26 funktional, d.h. in Bezug auf einen Daseinsauftrag verstanden. Dagegen wird der Nachdruck in 5,3 mehr auf die Familienähnlichkeit von Vater und Sohn gelegt, was bisher übersehen wurde. So kann sie das Verhältnis von Gott und Mensch eher als das von Vater und Sohn beschreiben. Anders als in beiden biblischen Urgeschichten wird die Erschaffung des Menschen in den altorientalischen Parallelen wie z.B. dem Atramhasis -Mythos dadurch veranlasst, die Götter von der notwendigen Arbeit an der harten Naturgegebenheit und dem dadurch bedingten Konflikt zwischen ihnen zu befreien. Insofern hat sie eine kosmische Funktion, nämlich die durch die Götter repräsentierte Weltordnung zu stabilisieren. Die Funktion des Menschen, die die biblische Schöpfungserzählung dem Menschen zuschreibt, ist eher eine innerweltlich ordnende Funktion.

Über „Das Menschenbild in der biblischen Urgeschichte und in ihren altorientalischen Parallelen“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Das Menschenbild in der biblischen Urgeschichte und in ihren altorientalischen Parallelen“ von Sang-Kee Kim für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 17.11.2000 im/bei Logos Berlin.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Das Menschenbild in der biblischen Urgeschichte und in ihren altorientalischen Parallelen“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Sang-Kee Kim nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Das Menschenbild in der biblischen Urgeschichte und in ihren altorientalischen Parallelen“ von Sang-Kee Kim eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Das Menschenbild in der biblischen Urgeschichte und in ihren altorientalischen Parallelen“ von Sang-Kee Kim eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Das Menschenbild in der biblischen Urgeschichte und in ihren altorientalischen Parallelen“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Das Menschenbild in der biblischen Urgeschichte und in ihren altorientalischen Parallelen“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 21 × 14,5 cm

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