Die Funde der jungslawischen Feuchtbodensiedlung von Parchim-Löddigsee, Kr. Parchim, Mecklenburg-Vorpommern

Autoren: Dietlind Paddenberg

59,80 

  • Hardcover : 502 Seiten
  • Verlag: Reichert, L
  • Autor: Dietlind Paddenberg
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 12.04.2012
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-89500-876-1
  • ISBN-13: 978-3-89500-876-4
  • Größe: 29,0 x 19,0 cm
  • Gewicht: 2480 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Funde der jungslawischen Feuchtbodensiedlung von Parchim-Löddigsee, Kr. Parchim, Mecklenburg-Vorpommern" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Funde der jungslawischen Feuchtbodensiedlung von Parchim-Löddigsee, Kr. Parchim, Mecklenburg-Vorpommern“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
The present publication presents the results of more than twenty years of research in late Slavonic archaeology, not only in the area of Western Mecklenburg, but in the Northeast of Germany and its neighbouring areas, from the Kingdom of the Franks to Poland/Hungary and from Scandinavia to the Byzantine Empire. For the first time ever, from 1981 to 1999 a fortified late Slavonic trading place with a subsequent, late medieval settlement was excavated in its full extent in Parchim-Löddigsee, Lkr. Parchim (Mecklenburg-Vorpommern). As a result of waterlogged deposits the place was characterised by an excellent preservation – even of organic material -, and by a find assemblage which differs widely from the average assemblage in Slavonic settlement sites; for example, it contained a large amount of imported objects. Besides thousands of pottery sherds and animal bones ca 6.000 small finds were recovered for analysis. This enabled to scientifically reconstruct a so-called central place in the middle of the Northwest Slavonic settlement area, which was not known in this form before. Amongst other things, the place was characterised by a massive fortification, the presence of an aristocratic class, a long-distance trading net and selective craft; above all the place had a central sanctuary. In train of ameliorations activities in 1975, late Slavonic pottery, animal bones and wooden construction elements were recovered. On one hand the preservation of organic remains was given, on the other hand the preservation was endangered by the ongoing land improvement activities. The first indication that the site somewhat differed from ordinary Slavonic settlement sites was given by a richly decorated antler artefact. This and other extraordinary surface finds finally lead to the beginning of large-scale excavations. From 1981 to 1991 more than half of the settlement area was excavated, and the place operated as the “main research project of the Landesmuseum Schwerin”. In train of the political change in Eastern Germany the excavations stopped from 1992 on for several years. They finally continued and could be completely finished from 1996 to 1999. All in all fifteen years of field work had led to the excavation of the whole settlement site. This is until today a unique research situation for settlements of this kind and age. This situation facilitated for the first time the analysis of the find assemblage not only in a typological, chronological and functional way, but also spatially, chorologically and structurally. Detailed maps of the typologically and chronologically defined find objects enable – together with pollen and macro botanical, textile and numismatic analysis – an insight into the structure of a young Slavonic “central place”, a “Regiopol” of the 11th/12th century AD and its completely differing, subsequent late medieval settlement site.

Über „Die Funde der jungslawischen Feuchtbodensiedlung von Parchim-Löddigsee, Kr. Parchim, Mecklenburg-Vorpommern“

Immer unterwegs für gute wie "Die Funde der jungslawischen Feuchtbodensiedlung von Parchim-Löddigsee, Kr. Parchim, Mecklenburg-Vorpommern". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Funde der jungslawischen Feuchtbodensiedlung von Parchim-Löddigsee, Kr. Parchim, Mecklenburg-Vorpommern“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Funde der jungslawischen Feuchtbodensiedlung von Parchim-Löddigsee, Kr. Parchim, Mecklenburg-Vorpommern“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Dietlind Paddenberg. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 12.04.2012 bei Reichert, L.

Das Buch „Die Funde der jungslawischen Feuchtbodensiedlung von Parchim-Löddigsee, Kr. Parchim, Mecklenburg-Vorpommern“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Mittelalter geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Funde der jungslawischen Feuchtbodensiedlung von Parchim-Löddigsee, Kr. Parchim, Mecklenburg-Vorpommern“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Funde der jungslawischen Feuchtbodensiedlung von Parchim-Löddigsee, Kr. Parchim, Mecklenburg-Vorpommern“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Mittelalter eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Dietlind Paddenberg und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 2480 g
Größe 29 × 19 cm

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Reichert, L

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