Die Götter von Abydos: Studien zum ägyptischen Synkretismus

Autoren: Joachim Spiegel

48,00 

  • Softcover : 196 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Joachim Spiegel
  • Auflage: Print-on-Demand-Nachdruck, erschienen am 07.10.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-01506-3
  • ISBN-13: 978-3-447-01506-6
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 400 Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe:

Lieferzeit: Print-on-demand

Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Die Götter von Abydos: Studien zum ägyptischen Synkretismus" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Die Götter von Abydos: Studien zum ägyptischen Synkretismus“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der erste Teil dieses Buches basiert auf der statistischen Erfassung und Analyse der Götternamen und -beiworte von 1120 Denksteinen der Zeit des Mittleren Reiches. Mehr als neunzig Prozent dieser Stelen waren im heiligen Bezirk des Osiris in Abydos aufgestellt. Ziel dieser Untersuchung ist die Gewinnung einer exakten Grundlage für die Beurteilung der Bedeutung der auf den Denksteinen genannten Götter für die nach Abydos pilgernden Gläubigen unter besonderer Berücksichtigung der zwischen ihnen im Kult von Abydos sich ergebenden synkretistischen Verbindungen. Im zweiten Teil des Buches wird eine Anzahl von Texten behandelt, die über den Sinn der Aufstellung von Stelen in Abydos Aufschluss geben. Dabei wird im Einzelnen nachgewiesen, dass die Pilgerfahrt nach Abydos zu Lebzeiten erfolgte, und insbesondere die dortige Aufstellung eines Gedenksteines die Seele des Stifters die Möglichkeit erschließen sollte, sich nach seinem Tode selbstständig nach Abydos zu begeben und in der dort errichteten Stele einen einstweiligen „Ruheplatz“ zu finden. Es war ihr hierdurch möglich, bei den Mysterienfeiern in der vorbeiziehenden Kultbarke des Osiris Aufnahme zu finden und auf diese Weise durch das im unzugänglichen Teil des Heiligtums vollzogene Ritual zur Auferstehung und ewigen Seligkeit zu gelangen.

Über „Die Götter von Abydos: Studien zum ägyptischen Synkretismus“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Die Götter von Abydos: Studien zum ägyptischen Synkretismus“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Joachim Spiegel. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 07.10.2020 bei/im Harrassowitz Verlag.

Das Fachbuch „Die Götter von Abydos: Studien zum ägyptischen Synkretismus“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Götter von Abydos: Studien zum ägyptischen Synkretismus“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Götter von Abydos: Studien zum ägyptischen Synkretismus“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Joachim Spiegel und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 400 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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