Schrift und Sprache in Nubien: Studien zum Napatanischen, Meroitischen und Altnubischen

Autoren: Francis Breyer

78,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 332 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Francis Breyer
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 31.08.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11854-7
  • ISBN-13: 978-3-447-11854-5
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 770 Gramm

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ISBN: 9783447118545 Artikelnummer: 9783447118545 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Schrift und Sprache in Nubien: Studien zum Napatanischen, Meroitischen und Altnubischen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Schrift und Sprache in Nubien: Studien zum Napatanischen, Meroitischen und Altnubischen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
In 21 Studien behandelt Francis Breyer eine Reihe konkreter Fragen zu Aspekten der Schrift-, Sprach- und Kulturgeschichte Nubiens: Welche Sprache gebrauchten die Träger der C-Gruppe? War Meroitisch die Sprache der Kerma-Elite? Seit wann werden im Niltal nilo-saharanische Sprachen gesprochen? Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Lehnwortforschung, d.h. der Sprachkontakt zwischen dem Meroitischen und dem Altägyptischen wird umfassend aufgearbeitet und für die Rekonstruktion des altägyptischen Vokalismus fruchtbar gemacht. Die Kontakte zum Lateinischen wird genauso berücksichtigt wie die sprachlichen Beziehungen zum Horn von Afrika. Dabei wird das bisher einzige bekannte meroitische Lehnwort in den Sprachen Europas (ivory, ebène, Ebenholz) näher untersucht. Weitere Studien betreffen Einzelfragen zu altnubischen oder kuschitischen Wörtern und zur soziolinguistischen und paläoökologischen Verortung einzelner Inschriften wie der des Harchuf. So wird untersucht, was die Pharaonennamen der Kuschitenzeit bedeuten, aber auch welche Wirkungsgeschichte die meroitischen Herrschertitel kandake und qore bei den klassischen Autoren und bei kuschitischen Völkern entfalteten. Schließlich wird neben Wort- und Schriftspielen in der Nastasen-Inschrift nachgezeichnet, wie und warum sich die napatanische Schrift herausbildete, was es mit ägyptischen Wortzeichen in der meroitischen Hieroglyphenschrift auf sich hat und warum man besser von «kuschitischer» als von «napatanischer Orthographie» sprechen sollte.

Über „Schrift und Sprache in Nubien: Studien zum Napatanischen, Meroitischen und Altnubischen“

Immer unterwegs für gute wie "Schrift und Sprache in Nubien: Studien zum Napatanischen, Meroitischen und Altnubischen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Schrift und Sprache in Nubien: Studien zum Napatanischen, Meroitischen und Altnubischen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Schrift und Sprache in Nubien: Studien zum Napatanischen, Meroitischen und Altnubischen“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Francis Breyer. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Afrikanistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 31.08.2022 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Schrift und Sprache in Nubien: Studien zum Napatanischen, Meroitischen und Altnubischen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Afrikanistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Schrift und Sprache in Nubien: Studien zum Napatanischen, Meroitischen und Altnubischen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Schrift und Sprache in Nubien: Studien zum Napatanischen, Meroitischen und Altnubischen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Afrikanistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Francis Breyer und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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