Die Gräber des Amenemhab und des Pehsucher. Theben Nr. 85 und 88 Die Dekoration der Innenräume. Mit einem Beitrag von Eva Hofmann

Autoren: Heike Heye

158,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 416 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Heike Heye
  • Auflage: , erschienen am 22.11.2023
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-12041-X
  • ISBN-13: 978-3-447-12041-8
  • Größe: 35,0 x 25,0 cm
  • Gewicht: 2780 Gramm

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Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Die Gräber des Amenemhab und des Pehsucher. Theben Nr. 85 und 88: Die Dekoration der Innenräume. Mit einem Beitrag von Eva Hofmann" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Die Gräber des Amenemhab und des Pehsucher. Theben Nr. 85 und 88: Die Dekoration der Innenräume. Mit einem Beitrag von Eva Hofmann“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Die Hügel des Vorgebirges auf der Westseite des Nils bei Luxor in Oberägypten beherbergen die Gräber von Beamten des pharaonischen Staates vom Alten Reich bis in die Spätzeit. Im Rahmen seines langjährigen Grabungsprojekts „Thebanische Beamtengräber“ lenkte das Deutsche Archäologische Institut Kairo das Augenmerk vor allem auf den als Sheikh Abd el-Qurna bekannten Nekropolenteil und die dort gelegenen Gräber aus der 18. Dynastie. Ziel des Projektes war es, die Darstellungen, Texte, Architektur und archäologischen Befunde von Bestattungsanlagen aus diesem Bereich zu dokumentieren und zu publizieren. Mit den hier vorgestellten Gräbern Nr. 85 und 88 findet dieses Vorhaben seinen Abschluss. Der Band von Heike Heye behandelt die Dekoration der Innenräume beider Gräber, während die Architektur und die Geschichte der Anlagen sowie ihre Funde und Befunde noch folgen sollen. Die beiden Grabbesitzer, Amenemhab und Pehsucher, waren Angehörige des Militärs zur Zeit der Könige Thutmosis III. und Amenophis II. Sie nahmen als Kommandanten der Bogentruppe bzw. als Bogenträger des Königs an Kriegszügen teil und vor allem Amenemhab berichtet in seiner Biografie von Erfolgen, Abenteuern und Auszeichnungen im Gefolge des königlichen Kriegsherrn, schildert aber in den bildlichen Szenen auch Erlebnisse anderer Art, wie z.B. seine gefährliche Konfrontation mit einer Hyäne. Im Anschluss an den aktiven Dienst wurden sie nacheinander mit der Versorgung und Rekrutierung des Heeres beauftragt. Außer der gemeinsamen Branchenzugehörigkeit verbindet die Grabherren die Tatsache, dass ihre Frauen Ammen des jeweiligen königlichen Thronfolgers waren, eine bedeutende Aufgabe und Stellung, deren besonderer Status sich auch in der Dekoration der Gräber ausdrückt. Dass beide Anlagen außerdem auffallende Ähnlichkeiten in der Architektur und Dekoration aufweisen, führte dazu, beide Gräber gemeinsam zu bearbeiten. Ziel war es, die Übereinstimmungen und Unterschiede genauer herauszuarbeiten, das zeitliche Verhältnis zu präzisieren, die Chance auf gegenseitige Ergänzung zu nutzen und die Vorgehensweise der Dekorationsübernahme im Detail zu verfolgen.

Über „Die Gräber des Amenemhab und des Pehsucher. Theben Nr. 85 und 88: Die Dekoration der Innenräume. Mit einem Beitrag von Eva Hofmann“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Die Gräber des Amenemhab und des Pehsucher. Theben Nr. 85 und 88: Die Dekoration der Innenräume. Mit einem Beitrag von Eva Hofmann“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Heike Heye. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 19.12.2023 bei/im Harrassowitz Verlag.

Das Fachbuch „Die Gräber des Amenemhab und des Pehsucher. Theben Nr. 85 und 88: Die Dekoration der Innenräume. Mit einem Beitrag von Eva Hofmann“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Gräber des Amenemhab und des Pehsucher. Theben Nr. 85 und 88: Die Dekoration der Innenräume. Mit einem Beitrag von Eva Hofmann“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Gräber des Amenemhab und des Pehsucher. Theben Nr. 85 und 88: Die Dekoration der Innenräume. Mit einem Beitrag von Eva Hofmann“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Heike Heye und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 2780 g
Größe 35 × 25 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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