Die lateinische Poesie des Louis Petremol: Manierismus und Diodor-Rezeption im französischen Humanismus

Autoren: Carl-Friedrich Bieritz

196,00 

  • Hardcover Leinen: 697 Seiten
  • Verlag: Hiersemann, A
  • Autor(en): Carl-Friedrich Bieritz
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 04.06.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7772-2118-X
  • ISBN-13: 978-3-7772-2118-2
  • Größe: 25,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1367 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die lateinische Poesie des Louis Petremol: Manierismus und Diodor-Rezeption im französischen Humanismus" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die lateinische Poesie des Louis Petremol: Manierismus und Diodor-Rezeption im französischen Humanismus“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Nach wie vor finden sich in Bibliotheken zahlreiche Handschriften mit unbekannten lateinischen Texten, deren eigentümlicher Charakter einen Blick wert ist. So überliefert etwa ein Manuskript der Französischen Nationalbibliothek ein kürzeres Epos über Leben und Taten des Ninus und der Semiramis, zweier Herrscherfiguren des Altertums. Es stammt vermutlich von dem Franzosen Louis Petremol, der im 16. Jahrhundert Mitglied im Parlament zu Rouen gewesen ist. Die Dichtung Petremols, die hier erstmals ediert und durch Einleitung und Kommentar erschlossen wird, ist in verschiedener Hinsicht außergewöhnlich: Sie zeigt erstens die Vielfalt der nachantiken lateinischen Epik. Sie ist zweitens ein frühes Beispiel für die schöpferische Rezeption des griechischen Autors Diodor von Sizilien und für die Bedeutung der Übersetzungsleistung italienischer Humanisten wie Poggio Bracciolinis. Sie überrascht drittens durch ihre positive Darstellung der verfemten Semiramis, und dies – viertens – in einem außergewöhnlich kunstvollen Stil. Petremols Werk wirft verschiedene Fragen auf: Wie wird griechische Literatur im lateinischen Westen rezipiert? Wie kommt es zu Abweichungen von traditionellen literarischen Geschlechterzuschreibungen? Und: Kann es einen lateinischen Manierismus geben?

Über „Die lateinische Poesie des Louis Petremol: Manierismus und Diodor-Rezeption im französischen Humanismus“

Immer unterwegs für gute wie "Die lateinische Poesie des Louis Petremol: Manierismus und Diodor-Rezeption im französischen Humanismus". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die lateinische Poesie des Louis Petremol: Manierismus und Diodor-Rezeption im französischen Humanismus“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die lateinische Poesie des Louis Petremol: Manierismus und Diodor-Rezeption im französischen Humanismus“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Carl-Friedrich Bieritz. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Philologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 04.06.2021 bei Hiersemann, A.

Das Buch „Die lateinische Poesie des Louis Petremol: Manierismus und Diodor-Rezeption im französischen Humanismus“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Philologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die lateinische Poesie des Louis Petremol: Manierismus und Diodor-Rezeption im französischen Humanismus“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die lateinische Poesie des Louis Petremol: Manierismus und Diodor-Rezeption im französischen Humanismus“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Philologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Carl-Friedrich Bieritz und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1367 g
Größe 25 × 17 cm

Marke

Hiersemann, A

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