Die Spur der angeblich verbrannten 434 Gemälde

Autoren: Hartwig Niemann

14,99 

  • Softcover : 116 Seiten
  • Verlag: epubli
  • Autor: Hartwig Niemann
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 21.02.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7418-9488-5
  • ISBN-13: 978-3-7418-9488-6
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 369 Gramm

Lieferzeit: Print-on-demand

ISBN: 9783741894886 Artikelnummer: 9783741894886 Kategorien: , Schlagwörter: , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Spur der angeblich verbrannten 434 Gemälde" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Spur der angeblich verbrannten 434 Gemälde“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Lösung des Rätsels über die angeblich im Leitturm Friedrichshain verbrannten 434 Gemälde führt über folgende Kausalkette zum Erfolg:?Am 11. März 1945 fand bei Minister Rust eine Beratung statt an der Otto Kümmel, Prof. Weickert, Verantwortlicher für sämtliche Auslagerungen, sowie Prof. Rave, Kustos bei der Nationalgalerie teilnahmen. In dieser Beratung wurden weitere Einzelheiten der Evakuierung festgelegt. Sie sollten nun mit größter Beschleunigung ausschließlich in westdeutsche Gebiete erfolgen, von denen bekannt geworden war, dass sie von den Westmächten besetzt werden.?Auf Grund dieser Festlegungen erfolgte mit sofortiger Wirkung der Einsatz des Restaurators Werner Tschirch von den Staatlichen Museen. Tschirch wurde noch am gleichen Tag in den Leitturm Friedrichshain befohlen um die entsprechenden Vorbereitungen zu treffen.?Am 6. April 1945 verließ der einzige und letzte Transport Nr. 9 den Friedrichshain Berlin und brachte Kunstgüter in die Heeresmunitionsanstalt Grasleben. Die Ladung dieses Transportes und der Name des Transportleiters wurden geheim gehalten. Am 7. April 1945 verließ ein weiterer Transport Nr. 10 den Flakturm Zoo. In diesem Transport fuhr Prof. Weickert mit nach Grasleben, obwohl Prof. Unverzagt vom Museum für Vor- und Frühgeschichte als Verantwortlicher zuständig war. Weickert lehnte das ab und fuhr persönlich mit. Am 8. April 1945 schrieb der Restaurator Werner Tschirch an seine Frau das seine „Kulturklause“ leergeräumt sei.?Am 12.April 1945 besetzten US-Truppenverbände die Heeresmunitionsanstalt Grasleben.

Über „Die Spur der angeblich verbrannten 434 Gemälde“

Immer unterwegs für gute wie "Die Spur der angeblich verbrannten 434 Gemälde". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Spur der angeblich verbrannten 434 Gemälde“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Spur der angeblich verbrannten 434 Gemälde“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Hartwig Niemann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 21.02.2017 bei epubli.

Das Buch „Die Spur der angeblich verbrannten 434 Gemälde“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Spur der angeblich verbrannten 434 Gemälde“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Spur der angeblich verbrannten 434 Gemälde“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Hartwig Niemann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 369 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

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