Ein Augsburger Humanist und seine römischen Inschriften – Konrad Peutingers ROMANAE VETUSTATIS FRAGMENTA IN AUGUSTA VINDELICORUM ET EIUS DIOECESI

34,00 

  • Hardcover : 160 Seiten
  • Verlag: Fink, Josef
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage 2014, erschienen am 15.12.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-89870-849-7
  • ISBN-13: 978-3-89870-849-4
  • Größe: 27,0 x 18,5 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783898708494 Artikelnummer: 9783898708494 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Ein Augsburger Humanist und seine römischen Inschriften - Konrad Peutingers ROMANAE VETUSTATIS FRAGMENTA IN AUGUSTA VINDELICORUM ET EIUS DIOECESI" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Ein Augsburger Humanist und seine römischen Inschriften – Konrad Peutingers ROMANAE VETUSTATIS FRAGMENTA IN AUGUSTA VINDELICORUM ET EIUS DIOECESI“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Sammlung römischer Inschriften aus Augsburg und dessen Umgebung, die Konrad Peutinger 1505 in Augsburg publiziert hat, stellt die erste Edition dieser Art nördlich der Alpen dar und war die erste überhaupt, die im Druck erschien. Peutinger, Stadtschreiber der Freien Reichsstadt sowie international vernetzter humanistischer Gelehrter, griff unter dem Titel „Romanae vetustatis fragmenta in Augusta Vindelicorum et eius dioecesi“ handschriftliche Vorbilder aus Italien auf, die ihrerseits auf antiken Mustern beruhten. Somit konnte Peutinger mit seinem Werk durch die von ihm erfassten und edierten Inschriften die Stadt Augsburg als Teil des antiken Imperium Romanum ausweisen. Die dreiundzwanzig lateinischen Inschriften, die Peutinger in seiner Ausgabe versammeln konnte, waren ästhetisch und buchkünstlerisch so wirksam präsentiert, dass die Edition moderne epigraphische Ausgaben vorwegnahm und selbst zum Vorbild für weitere gedruckte Inschriftensammlungen in Deutschland wurde. Selbst in Italien, im Mutterland der humanistischen Antikerezeption, orientierte sich 1521 die erste gedruckte Edition der Inschriften Roms deutlich am Augsburger Modell Peutingers. Peutingers Inschriftensammlung „Romanae vetustatis fragmenta in Augusta Vindelicorum et eius dioecesi“ von 1505 wird hier erstmals in einer hochwertigen Faksimile-Ausgabe zusammen mit einer Übersetzung, einem Kommentar und einer Beschreibung der noch erhaltenen Inschriftensteine einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Erarbeitet wurde dieses Projekt von Schülerinnen und Schülern der Oberstufe am Augsburger Humanistischen und Musischen Gymnasium bei St. Stephan, angeleitet von Matthias Ferber, Studiendirektor für Latein, Griechisch und Deutsch, und wissenschaftlich betreut durch Gernot Michael Müller, Professor für Klassische Philologie und Wirkungsgeschichte der Antike an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Ergänzt wird die Edition durch kulturgeschichtliche Essays zur Biographie Konrad Peutingers, zur Geschichte des humanistischen Interesses an römischen Inschriften in Italien und Augsburg sowie zur Bedeutung von Peutingers Inschriftensammlung für die Kenntnis des römischen Augsburg. Mit Beiträgen von Antonia Bohn, Jasmin Dorner, Matthias Ferber, Paul Fischer, Elisabeth Fladerer, Sarah Hübner, Mario Lochno, Daniel Marcovic, Samuel Marcovic, Daniel Martini, Gernot Michael Müller, Noa Niemann, Martin Ott, Madlen Renner, Marco Reo, Felix Schwamm, Lukas Steinhart, Maximilian Winterhalder

Über „Ein Augsburger Humanist und seine römischen Inschriften – Konrad Peutingers ROMANAE VETUSTATIS FRAGMENTA IN AUGUSTA VINDELICORUM ET EIUS DIOECESI“

Immer unterwegs für gute wie "Ein Augsburger Humanist und seine römischen Inschriften - Konrad Peutingers ROMANAE VETUSTATIS FRAGMENTA IN AUGUSTA VINDELICORUM ET EIUS DIOECESI". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Ein Augsburger Humanist und seine römischen Inschriften – Konrad Peutingers ROMANAE VETUSTATIS FRAGMENTA IN AUGUSTA VINDELICORUM ET EIUS DIOECESI“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Ein Augsburger Humanist und seine römischen Inschriften – Konrad Peutingers ROMANAE VETUSTATIS FRAGMENTA IN AUGUSTA VINDELICORUM ET EIUS DIOECESI“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 15.12.2013 bei Fink, Josef.

Das Buch „Ein Augsburger Humanist und seine römischen Inschriften – Konrad Peutingers ROMANAE VETUSTATIS FRAGMENTA IN AUGUSTA VINDELICORUM ET EIUS DIOECESI“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Ein Augsburger Humanist und seine römischen Inschriften – Konrad Peutingers ROMANAE VETUSTATIS FRAGMENTA IN AUGUSTA VINDELICORUM ET EIUS DIOECESI“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Ein Augsburger Humanist und seine römischen Inschriften – Konrad Peutingers ROMANAE VETUSTATIS FRAGMENTA IN AUGUSTA VINDELICORUM ET EIUS DIOECESI“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 27 × 18,5 cm

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Fink, Josef

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