Ein Papst zu viel

Autoren: Marguerite Spycher

25,00 

  • Softcover Klebebindung: 228 Seiten
  • Verlag: tredition
  • Autor(en): Marguerite Spycher
  • Auflage: , erschienen am 09.01.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-347-54854-X
  • ISBN-13: 978-3-347-54854-1
  • Größe: 22,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 402 Gramm

Lieferzeit: Print-on-demand

Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Ein Papst zu viel" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Ein Papst zu viel“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Figur der «Päpstin Johanna» ist populär und unverwüstlich. Seit Jahrhunderten ist die Geschichte von einer Frau, die im 9. Jahrhundert Papst geworden sein soll, so präsent wie umstritten. Viele Wissenschaftler und Kirchenvertreter sind überzeugt, dass es die «Päpstin Johanna», die in Erzählungen, Theaterstücken, Romanen und Filmen seit langem populär ist, nie gegeben hat. Aber es gibt auch Stimmen, die an die Existenz der Päpstin glauben und davon ausgehen, dass ihre Spuren bewusst und systematisch getilgt worden sind. In diesem erzählenden Sachbuch nehme ich Leserinnen und Leser mit auf meine Entdeckungsreise. Anfänglich überzeugt, dass die Geschichte von einem weiblichen Papst wohlfeile Sensationsmache ist, die seit vielen hundert Jahren zuverlässig für Aufmerksamkeit sorgt, musste ich meine Meinung revidieren. Als Graphologin stieß ich auf das Thema bei der Untersuchung von Silbermünzen mit Monogrammen von Päpsten, die zwischen 800 und 880 im Amt waren. Meine Analyse ließ nur einen sensationellen Schluss zu: In den zwanzig Jahren von 855 bis 875, in welchen Ludwig II. von Italien Karolingischer Kaiser war, pontifizierten zwei Päpste Johannes. In den Papstlisten dieser Zeit wird aber nur Johannes VIII. geführt. Für mich lag die Frage nahe, warum dieser aufgrund meiner Analyse mit Sicherheit existierende frühere Papst Johannes zur Persona non grata geworden war und aus den Dokumenten «verschwinden» musste. Bald wurde mir klar: Das könnte auch ein Beleg für die Existenz einer Päpstin sein. Das Resultat meiner Untersuchungen war Anlass zu umfangreichen Forschungsarbeiten. Schließlich stellte ich drei Thesen auf und überprüfte diese. Im ersten Teil des Buches lasse ich die Leser teilhaben an meiner graphologischen Untersuchung der Papstmonogramme auf Silbermünzen. Im zweiten Teil gebe ich einen Überblick über meine Recherchen in Fachliteratur und Quellen. Im dritten Teil des Buches gehe ich der Frage nach, warum die Spuren der Existenz eines der beiden Päpste getilgt wurde, und ob das nicht ein gewichtiges Argument dafür sein kann, dass es die Päpstin Johanna eben doch tatsächlich gegeben hat.

Über „Ein Papst zu viel“

Immer unterwegs für gute wie "Ein Papst zu viel". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Ein Papst zu viel“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Ein Papst zu viel“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Marguerite Spycher. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 09.01.2022 bei tredition.

Das Buch „Ein Papst zu viel“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Ein Papst zu viel“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Ein Papst zu viel“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Marguerite Spycher und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 396 g
Größe 22 × 17 cm

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tredition

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