Franz Miklosich (1813-1891): Begründer der österreichischen Slawistik

Autoren: Gerhard Neweklowsky

49,00 

  • Softcover Klebebindung: 316 Seiten
  • Verlag: Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften
  • Autor(en): Gerhard Neweklowsky
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 12.10.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7001-7840-9
  • ISBN-13: 978-3-7001-7840-8
  • Größe: 22,5 x 15,0 cm
  • Gewicht: 535 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Franz Miklosich (1813-1891): Begründer der österreichischen Slawistik" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Franz Miklosich (1813-1891): Begründer der österreichischen Slawistik“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Monographie beschreibt das Leben und Werk von Franz Miklosich, dem Begründer der österreichischen universitären Slawistik. Gebürtiger Slowene aus der Untersteiermark, war er seiner Ausbildung in Graz nach Philosoph und Jurist, wurde aber unter der Anleitung seines Landsmanns Bartholomäus Kopitar in Wien immer mehr zum Slawisten. Er durchlief eine glänzende Karriere als Bibliothekar, Universitätsprofessor, Mitglied der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften und lebenslanger Abgeordneter des Herrenhauses; er erhielt zahlreiche Ehrungen und wurde in den Adelsstand erhoben. Das Buch berichtet in 34 Kapiteln über die äußeren Umstände, die seine Karriere an der Hofbibliothek, der Akademie der Wissenschaften und der Universität ermöglichten und begünstigten, und bietet den ersten Gesamtüberblick über seine Forschungen, die sich von der altslovenischen (= altkirchenslawischen) über die vergleichende slawische Grammatik, die slawische Lexikographie einschließlich der Etymologie, die Sprachkontakte mit Neugriechisch, Ungarisch, Rumänisch, Albanisch und Türkisch bis zu seinen umfangreichen Forschungen über die Sprache der europäischen Roma und die Herausgabe byzantinischer Denkmäler erstrecken. Gewürdigt werden auch Miklosichs sprachpolitische Bestrebungen wie die Erstellung der juridisch-politischen Terminologie für die slawischen Sprachen Österreichs, die Etablierung der slowenischen Sprache in den Gym¬nasien sowie seine Verweise auf die Bedeutung der neuphilologischen Studien und die Notwendigkeit sprachenübergreifender Forschung. Durch die Beiziehung von Archivmaterial erscheint Miklosichs Persönlichkeit als Mensch und Forscher in mancher Hinsicht in neuem Licht

Über „Franz Miklosich (1813-1891): Begründer der österreichischen Slawistik“

Immer unterwegs für gute wie "Franz Miklosich (1813-1891): Begründer der österreichischen Slawistik". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Franz Miklosich (1813-1891): Begründer der österreichischen Slawistik“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Franz Miklosich (1813-1891): Begründer der österreichischen Slawistik“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Gerhard Neweklowsky. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Slavistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 12.10.2015 bei Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Das Buch „Franz Miklosich (1813-1891): Begründer der österreichischen Slawistik“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Slavistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Franz Miklosich (1813-1891): Begründer der österreichischen Slawistik“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Franz Miklosich (1813-1891): Begründer der österreichischen Slawistik“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Slavistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Gerhard Neweklowsky und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 535 g
Größe 22,5 × 15 cm

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