Fremdsprachenlehrwerke in der Frühen Neuzeit: Perspektiven – Potentiale – Herausforderungen

Autoren: Julia Hübner

68,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 246 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Julia Hübner, Horst J. Simon
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 17.11.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11723-0
  • ISBN-13: 978-3-447-11723-4
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 619 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Fremdsprachenlehrwerke in der Frühen Neuzeit: Perspektiven - Potentiale - Herausforderungen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Fremdsprachenlehrwerke in der Frühen Neuzeit: Perspektiven – Potentiale – Herausforderungen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die ersten Lehrwerke für moderne Fremdsprachen, die zwischen dem 15. und 17. Jahrhundert in Europa gedruckt wurden, sind in vielfacher Hinsicht ein lohnender Untersuchungsgegenstand: Nicht nur das sprachliche, metasprachliche und didaktische Wissen, sondern auch Teile des Weltwissens jener Zeit können anhand dieser Werke rekonstruiert werden. Der Umgang mit Mehrsprachigkeit und die damaligen Vorstellungen von Didaktik geraten in den Blick und damit die Frage nach den Formen und Prinzipien der Vermittlung sprachlichen Wissens. Die Texte bilden zudem eine interessante Quellengattung für die Untersuchung der Prinzipien von historischer sprachlicher Variation und von Sprachwandel generell. In diesem Kontext stellt sich auch die Frage nach dem Verhältnis von sprachlicher Realität und vermitteltem sprachlichem Wissen. Der von Julia Hübner und Horst J. Simon herausgegebene Band versammelt aus unterschiedlichen Perspektiven verfasste Beiträge, die neben dem Potential der Lehrwerke für die Analyse grammatischer, pragmatischer, soziolinguistischer und wissensgeschichtlicher Fragestellungen auch die Herausforderungen bei der Arbeit mit dem Material aufzeigen.

Über „Fremdsprachenlehrwerke in der Frühen Neuzeit: Perspektiven – Potentiale – Herausforderungen“

Immer unterwegs für gute wie "Fremdsprachenlehrwerke in der Frühen Neuzeit: Perspektiven - Potentiale - Herausforderungen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Fremdsprachenlehrwerke in der Frühen Neuzeit: Perspektiven – Potentiale – Herausforderungen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Fremdsprachenlehrwerke in der Frühen Neuzeit: Perspektiven – Potentiale – Herausforderungen“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Julia Hübner, Horst J. Simon. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Romanistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 17.11.2021 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Fremdsprachenlehrwerke in der Frühen Neuzeit: Perspektiven – Potentiale – Herausforderungen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Romanistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Fremdsprachenlehrwerke in der Frühen Neuzeit: Perspektiven – Potentiale – Herausforderungen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Fremdsprachenlehrwerke in der Frühen Neuzeit: Perspektiven – Potentiale – Herausforderungen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Romanistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Julia Hübner, Horst J. Simon und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 619 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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