Fundstellen Gesammelte Schriften zur Archäologie und Geschichte Altvorderasiens. ad honorem Hartmut Kühne

Autoren: Dominik Bonatz Rainer M Czichon

68,00 

  • Hardcover : 395 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): F Janoscha Kreppner, Dominik Bonatz, Rainer M Czichon
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 11.08.2008
  • Sprache: Deutsch; Französisch; Englisch
  • ISBN-10: 3-447-05770-X
  • ISBN-13: 978-3-447-05770-7
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 900 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Fundstellen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Fundstellen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Mit der Festschrift zum 65. Geburtstag wird mit Hartmut Kühne ein Wissenschaftler geehrt, der durch seine langjährige Lehr- und Ausgrabungstätigkeit zahlreiche Schüler im In- und Ausland hervorgebracht und sich große Verdienste um die Archäologie Syriens, aber auch Anatoliens erworben hat. Die von renommierten Archäologen und Philologen verfassten Beiträge zu den „Fundstellen“ tragen dieser Lebensleistung Rechnung. Der chronologische Rahmen reicht vom Neolithikum Westsyriens (K. Bartl) und Südwestanatoliens (E. Abay) bis zur Romanisierung Ostsyriens (A. Oettel) und der spätantiken Besiedlung des Tell Feheriye (N. Ritter). Einen Schwerpunkt bildet die mittel- und neuassyrische bzw. späthethitische Zeit. Dabei werden bau- und kunstgeschichtliche Fragen zur Architektur von Hama (P. Matthiae), Karkamis (M. Pucci), Tall Seh Hamad (A. Kose) und Kar Tukulti-Ninurta (A. Gilibert) ebenso thematisiert wie die Bestattungssitten in Tell Sabi Abyad (P. Akkermans/ E. Smits), Tall Knedig (S. Kulemann-Ossen/L. Martin) und Dur Katlimmu (J. Kreppner). W. Röllig, K. Radner und E. Cancik-Kirschbaum betrachten diesen Zeitraum aus historischem Blickwinkel. R. Bernbeck widmet sich in seinem Beitrag der historisch verzerrten Gestalt der Semiramis. D. Bonatz betrachtet „Bartlosigkeit in Assyrien“ aus kulturanthropologischer Sicht. G. Bunnens beschäftigt sich mit der „damnatio memoriae“ in den Wandmalereien von Til Barsib. V. Haas wirft am Beispiel des urartäischen Urzana-Siegels Licht auf die Forschungsgeschichte der altorientalischen Glyptik.

Über „Fundstellen Gesammelte Schriften zur Archäologie und Geschichte Altvorderasiens. ad honorem Hartmut Kühne“

Immer unterwegs für gute wie "Fundstellen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Fundstellen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Fundstellen Gesammelte Schriften zur Archäologie und Geschichte Altvorderasiens. ad honorem Hartmut Kühne“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von F Janoscha Kreppner, Dominik Bonatz, Rainer M Czichon. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Vor- und Frühgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 11.08.2008 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Fundstellen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Fundstellen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Fundstellen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von F Janoscha Kreppner, Dominik Bonatz, Rainer M Czichon und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 900 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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