High vs. Low and Mixed Varieties Status, Norms and Functions across Time and Languages

Autoren: Gunvor Mejdell Lutz Edzard

48,00 

  • Softcover : 210 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Gunvor Mejdell, Lutz Edzard
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 15.03.2012
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-06696-2
  • ISBN-13: 978-3-447-06696-9
  • Größe: 22,0 x 14,5 cm
  • Gewicht: 350 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "High vs. Low and Mixed Varieties" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „High vs. Low and Mixed Varieties“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Languages and varieties in close contact in a language community may be functionally stabilised, or they may compete and change their relative sociolinguistic position over time, due to external and internal factors. They may also be exposed to mutual structural interference, by language users´ borrowing and mixing of words and features from the two (or more) basic varieties, or by language planning efforts, or again, as products of creative literature. The contributions in this volume, edited by Gunvor Mejdell and Lutz Edzard present sociolinguistic case studies from a variety of languages and language situations/communities. The focus is on the presence of more than one variety being in use in the language community and the relationship between them in terms of status and prestige – thus the notions of High vs. Low varieties. The cases cover situations of bi- and multilingualism, diglossia, and standard language with dialects. A number of contributions discuss historical cases, such as Latin and Middle Arabic, Old Irish and Ottoman Turkish, while others discuss contemporary cases, such as modern Arabic, Czech, Hindi, and Norwegian. With Contributions by: Bernt Brendemoen, Johannes den Heijer, Madiha Doss, Lutz Edzard, Karen Gammelgaard, Kristin F. Hagemann, Ernst Håkon Jahr, Tore Janson, Jérôme Lentin, Gunvor Mejdell, Jan Erik Rekdal, and Claus Peter Zoller

Über „High vs. Low and Mixed Varieties Status, Norms and Functions across Time and Languages“

Immer unterwegs für gute wie "High vs. Low and Mixed Varieties". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „High vs. Low and Mixed Varieties“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „High vs. Low and Mixed Varieties Status, Norms and Functions across Time and Languages“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Gunvor Mejdell, Lutz Edzard. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 15.03.2012 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „High vs. Low and Mixed Varieties“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „High vs. Low and Mixed Varieties“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „High vs. Low and Mixed Varieties“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Gunvor Mejdell, Lutz Edzard und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 350 g
Größe 22 × 14,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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