Individualisierung durch christliche Mission?

Autoren: Wolfgang Reinhard Antje Linkenbach-Fuchs Martin Fuchs

118,00 

  • Hardcover : 695 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Wolfgang Reinhard, Antje Linkenbach-Fuchs, Martin Fuchs
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 04.09.2014
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10141-5
  • ISBN-13: 978-3-447-10141-7
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1440 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Individualisierung durch christliche Mission?" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Individualisierung durch christliche Mission?“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Menschenliebe des christlichen Gottes richtet sich auf das Heil des Einzelnen. Daraus haben abendländische Denker gefolgert, erst mit dem Christentum sei Individualität in die Welt gekommen. Auf diesem christlichen Fundament habe sich dann der säkulare Individualismus der westlichen Moderne entwickelt. Die Annahme der individualitätsbefördernden Kraft des Christentums hat die These befördert, die christliche Mission habe durch ihre Botschaft auch in anderen kulturellen Kontexten individualisierend gewirkt und dadurch auch eine Verbesserung der Rolle der Frauen mit sich gebracht. Die Kollegforschergruppe Religiöse Individualisierung in historischer Perspektive des Max-Weber-Kollegs Erfurt hat diese allzu selbstverständliche Bindung von Individualität an das Christentum und die abendländische Moderne infrage gestellt und die Rolle der Mission der empirischen Überprüfung unterzogen. Dies geschah im April 2012 im Rahmen eines internationalen und interdisziplinären Kongresses, dessen Ergebnisse hier vorliegen. Vier Sektionen behandeln Grundsatzfragen, darunter vergleichend „Frauen in der Mission“. Fünf Sektionen befassen sich mit Fallstudien aus Amerika, Ost- und Südasien, Afrika und dem Südpazifik. Im Ergebnis überlebt die Ausgangshypothese den empirischen Härtetest nur angeschlagen und stark differenziert.

Über „Individualisierung durch christliche Mission?“

Immer unterwegs für gute wie "Individualisierung durch christliche Mission?". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Individualisierung durch christliche Mission?“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Individualisierung durch christliche Mission?“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Wolfgang Reinhard, Antje Linkenbach-Fuchs, Martin Fuchs. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Afrikanistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 04.09.2014 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Individualisierung durch christliche Mission?“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Afrikanistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Individualisierung durch christliche Mission?“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Individualisierung durch christliche Mission?“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Afrikanistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Wolfgang Reinhard, Antje Linkenbach-Fuchs, Martin Fuchs und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1440 g
Größe 17 × 24 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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