Intransitiv-, Transitiv-, Kausativ- und Passivverben im Mandschu und Mongolischen

Autoren: Kyoko Maezono

58,00 

  • Softcover : 162 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Kyoko Maezono
  • Auflage: 1, erschienen am 05.11.2007
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05360-7
  • ISBN-13: 978-3-447-05360-0
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 300 Gramm

Lieferzeit: Print-on-demand

Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Intransitiv-, Transitiv-, Kausativ- und Passivverben im Mandschu und Mongolischen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Intransitiv-, Transitiv-, Kausativ- und Passivverben im Mandschu und Mongolischen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das Mandschu und das Mongolische gehören sprachtypologisch zu den agglutinierenden Sprachen, bei denen durch Anhängen von Suffixen neue Wörter gebildet werden. Sie werden zusammen mit anderen tungusischen und türkischen Sprachen nach dem in Zentralasien gelegenen Altai-Gebirge als altaische Sprachen bezeichnet. In den geographisch benachbarten Sprachen Mandschu und Mongolisch, die jeweils zu den unterschiedlichen Subgruppen der altaischen Sprachen gehören, lässt sich ein großer gemeinsamer Wortschatz feststellen. Außerdem fallen auch in der Wortbildung und Satzstruktur ungewöhnliche Übereinstimmungen auf. Dabei wird bis jetzt diskutiert, ob diese Sprachen sprachhistorisch zur gleichen Sprachfamilie gehören und auf einen gleichen Ursprung zurückkehren oder ihre gemeinsamen Lexeme durch Lehnbeziehungen erworben sind. In dieser Arbeit wird der Versuch einer typologischkontrastiven Darstellung unternommen, auf welche Weise Wörter wie Intransitiv-, Transitiv-, Kausativ- und Passivverben in den beiden Sprachen gebildet werden und wie sie in ihren Funktionen miteinander übereinstimmen und voneinander abweichen. Als Sprachmaterialien dienen als Hauptquellen das in Mandschurisch verfasste Werk Man-jou Shih-lu (Manju i yargiyan kooli) „Wahrhafte Annalen der Mandschuren“ und seine mongolische Übersetzung aus dem 18. Jahrhundert.

Über „Intransitiv-, Transitiv-, Kausativ- und Passivverben im Mandschu und Mongolischen „

Immer unterwegs für gute wie "Intransitiv-, Transitiv-, Kausativ- und Passivverben im Mandschu und Mongolischen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Intransitiv-, Transitiv-, Kausativ- und Passivverben im Mandschu und Mongolischen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Intransitiv-, Transitiv-, Kausativ- und Passivverben im Mandschu und Mongolischen „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Kyoko Maezono. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 05.11.2007 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Intransitiv-, Transitiv-, Kausativ- und Passivverben im Mandschu und Mongolischen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Intransitiv-, Transitiv-, Kausativ- und Passivverben im Mandschu und Mongolischen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Intransitiv-, Transitiv-, Kausativ- und Passivverben im Mandschu und Mongolischen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Kyoko Maezono und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 300 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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