Jesuiten aus Zentraleuropa in Portugiesisch- und Spanisch-Amerika. Ein bio-bibliographisches Handbuch Band 5: Peru

Autoren: Johannes Meier Uwe Glüsenkamp

54,00 

  • Hardcover : 350 Seiten
  • Verlag: Aschendorff
  • Autor(en): Johannes Meier und Uwe Glüsenkamp
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 20.09.2000
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-402-11791-6
  • ISBN-13: 978-3-402-11791-0
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
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  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783402117910 Artikelnummer: FCK-AFD-9783402117910 Kategorien: , Schlagwörter: , ,
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Schon als im August 1539 Ignatius von Loyola und seine ersten Gefährten Papst Paul III. den Entwurf eines Grundgesetzes der Gesellschaft Jesu vorlegten, hatten sie den amerikanischen Erdteil als mögliches künftiges Einsatzgebiet im Blick. Zehn Jahre später, 1549, trafen die ersten Jesuiten in Brasilien ein. Im spanischen Herrschaftsbereich wurde der Orden erst 1565 zur missionarischen Arbeit zugelassen. Noch vor Mexiko wurde 1568 Peru zur ältesten Provinz der Gesellschaft Jesu in Hispanoamerika. Mit den Patres Kaspar Rueß, Michael Durst und Ferdinand Reinmann kamen bereits 1617/1618 erste Jesuiten aus dem deutschen Sprachraum in diese Ordensprovinz. Wie in anderen Regionen erfreuten sich sie und ihre Landsleute aufgrund ihrer Leistungen und ihrer hingebungsvollen Berufstätigkeit insbesondere in den Moxos-Missionen, aber auch in den Kollegien der Städte des Hochlandes oder in Lima besonderen Ansehens. In diesem Band werden die Lebenswege von 28 Priestern und 12 Brüdern aus den zentraleuropäischen Ordensprovinzen und von zwei weiteren deutschen Jesuiten vorgestellt. Sie alle haben im 17. und 18. Jahrhundert im Bereich der heutigen Staaten Peru und Bolivien vornehmlich als Seelsorger, aber auch als Lehrer, Wissenschaftler, Künstler und Verwalter gewirkt gemäß dem Versprechen, „über die Welt hin unterwegs zu sein … zu größerer Ehre Gottes, unseres Herrn, und zu größerem geistlichen Vorteil der Seelen“ (Ignatius, Satzungen über Sendungen, 1544). Die Autoren Johannes Meier (geboren 1948) lehrt Mittlere und Neuere Kirchengeschichte und Religiöse Volkskunde an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. Er initiierte und leitet das Forschungsprojekt „Jesuiten zentraleuropäischer Provenienz in Portugiesisch- und Spanisch-Amerika (17./18. Jahrhundert)“. Uwe Glüsenkamp (geboren 1971), Studium der Katholischen Theologie (Dr. theol. 2007) und Mittleren und Neueren Geschichte (M.A. 2004) in Mainz, ist Mitarbeiter am Seminar für Kirchengeschichte in der Katholisch-Theologischen Fakultät der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Über „Jesuiten aus Zentraleuropa in Portugiesisch- und Spanisch-Amerika. Ein bio-bibliographisches Handbuch Band 5: Peru“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Jesuiten aus Zentraleuropa in Portugiesisch- und Spanisch-Amerika. Ein bio-bibliographisches Handbuch Band 5: Peru“ von Johannes Meier und Uwe Glüsenkamp für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 20.09.2000 im/bei Aschendorff.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Jesuiten aus Zentraleuropa in Portugiesisch- und Spanisch-Amerika. Ein bio-bibliographisches Handbuch Band 5: Peru“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Johannes Meier und Uwe Glüsenkamp nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Jesuiten aus Zentraleuropa in Portugiesisch- und Spanisch-Amerika. Ein bio-bibliographisches Handbuch Band 5: Peru“ von Johannes Meier und Uwe Glüsenkamp eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Jesuiten aus Zentraleuropa in Portugiesisch- und Spanisch-Amerika. Ein bio-bibliographisches Handbuch Band 5: Peru“ von Johannes Meier und Uwe Glüsenkamp eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Jesuiten aus Zentraleuropa in Portugiesisch- und Spanisch-Amerika. Ein bio-bibliographisches Handbuch Band 5: Peru“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Jesuiten aus Zentraleuropa in Portugiesisch- und Spanisch-Amerika. Ein bio-bibliographisches Handbuch Band 5: Peru“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!

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