Literatur und Musik im Cinquecento: Zwischen septem artes liberales und Humanismus in Italien

Autoren: Eva-Verena Siebenborn

68,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 276 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Eva-Verena Siebenborn
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 12.04.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11719-2
  • ISBN-13: 978-3-447-11719-7
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 665 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Literatur und Musik im Cinquecento: Zwischen septem artes liberales und Humanismus in Italien" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Literatur und Musik im Cinquecento: Zwischen septem artes liberales und Humanismus in Italien“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Mit einem interdisziplinären Ansatz gehen die Beiträge zu diesem Sammelband der Frage nach, was sich in der italienischen Dichtung und Musik veränderte, als das antik-mittelalterliche Fächergefüge der septem artes liberales auf den humanistischen Kanon umgestellt wurde und beide Künste unter den Bedingungen der Rhetorisierung der artes enger aneinanderrückten, während gleichzeitig die Gebundenheit der Musik an die mathematischen Disziplinen des Quadriviums erodierte. Dieser Wandel ist nicht erst bei der Herausbildung der Oper um 1600 zu beobachten, sondern beginnt bereits am Ende des Quattrocento und ist im Cinquecento besonders auf den Ebenen der Poetik und Rhetorik virulent. Die in diesem Band versammelten elf Analysen paradigmatischer Werke aus der italienischen Musik und Literatur gehen diesem Wandel in drei historischen Abschnitten nach. Die Sektion ‚Rhetorisierung und Literarisierung der Musik‘ untersucht anhand von Frottola, Intermezzo und Motette den Einfluss der Rhetorik auf Praktiken der oberitalienischen höfischen, musiko-literarischen Kultur sowohl im profanen als auch im sakralen Bereich um 1500. Sodann werden Spannungsfelder der zwischen der Demusikalisierung der Literatur im Sinne der Tilgung real aufgeführter Musik bei gleichzeitiger Musikalisierung der Poetik und der dichterischen Terminologie (armonia, concento, canto) in den Blick genommen. Die letzte Sektion fokussiert musiko-literarische Werke und Gattungen unter den Bedingungen der Aristotelisierung von Dichtung und Musik.

Über „Literatur und Musik im Cinquecento: Zwischen septem artes liberales und Humanismus in Italien“

Immer unterwegs für gute wie "Literatur und Musik im Cinquecento: Zwischen septem artes liberales und Humanismus in Italien". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Literatur und Musik im Cinquecento: Zwischen septem artes liberales und Humanismus in Italien“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Literatur und Musik im Cinquecento: Zwischen septem artes liberales und Humanismus in Italien“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Eva-Verena Siebenborn. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Romanistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 12.04.2022 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Literatur und Musik im Cinquecento: Zwischen septem artes liberales und Humanismus in Italien“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Romanistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Literatur und Musik im Cinquecento: Zwischen septem artes liberales und Humanismus in Italien“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Literatur und Musik im Cinquecento: Zwischen septem artes liberales und Humanismus in Italien“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Romanistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Eva-Verena Siebenborn und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 665 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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