Prussiae suae bis pater Adlige Repräsentationskulturen in beiden Teilen Preußens (17./18. Jh.)

Autoren: Sabine Jagodzinski

89,00 

  • Hardcover Leinen: 392 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Sabine Jagodzinski
  • Auflage: , erschienen am 28.02.2024
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-12074-6
  • ISBN-13: 978-3-447-12074-6
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Prussiae suae bis pater" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Prussiae suae bis pater“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Den Eliten des Preußenlandes wird von jeher ein spezifisches Landesbewusstsein attestiert. Wie spiegelt sich die besondere Verbundenheit der preußischen Adligen in ihren repräsentativen Kunst- und Architekturzeugnissen des 17. und 18. Jahrhunderts wider? Inwiefern prägten sie damit Preußen als Region? Welche Rolle spielten andere Identifikationsebenen wie z. B. Stand, Adelsgeschlecht, Herrscher oder Konfession? Diesen Fragen widmet sich Sabine Jagodzinski in ihrer Studie, die sowohl den Adel im Königlichen Preußen (Prusy Królewskie) als auch den Adel im benachbarten Herzogtum (ab 1701 Königreich) Preußen (Prusy Ksi???ce) in den Blick nimmt. Analysiert werden dafür die Bau- und Stiftungsaktivitäten exemplarischer führender Familien. Im ersten Teil der Studie liegt der Fokus auf der Gestaltung und Verteilung von Wohnbauten wie Herrenhäusern oder Palais. Der zweite Teil befasst sich mit sakralen Stiftungen: der Architektur sowie unterschiedlichsten Kunstgegenständen wie Gemälden, Goldschmiedearbeiten oder Grabfahnen. Viele Einzelwerke werden dabei erstmals näher untersucht und in regionale Akteurszusammenhänge gestellt. Mit ihrer Untersuchung der materiellen Kultur des Adels im Königlichen Preußen schließt Jagodzinski eine langjährige Lücke in der frühneuzeitlichen Adelskulturforschung. Indem sie kunsthistorische Instrumentarien fruchtbar mit Raum- und Regionalitätskonzepten kombiniert werden differenzierte adlige Regionsprägungsprozesse in einem Zeitraum von knapp zwei Jahrhunderten sichtbar.

Über „Prussiae suae bis pater Adlige Repräsentationskulturen in beiden Teilen Preußens (17./18. Jh.)“

Immer unterwegs für gute wie "Prussiae suae bis pater". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Prussiae suae bis pater“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Prussiae suae bis pater Adlige Repräsentationskulturen in beiden Teilen Preußens (17./18. Jh.)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Sabine Jagodzinski. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 06.03.2024 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Prussiae suae bis pater“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Prussiae suae bis pater“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Prussiae suae bis pater“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Sabine Jagodzinski und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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