Schicksale deutscher Apotheker aus Ostbrandenburg am Ende des Zweiten Weltkrieges

Autoren: Paul Biela

10,00 

  • Softcover : 83 Seiten
  • Verlag: ADWESO.com
  • Autor: Paul Biela
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 02.05.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-9816591-4-7
  • ISBN-13: 978-3-9816591-4-6
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Schicksale deutscher Apotheker aus Ostbrandenburg am Ende des Zweiten Weltkrieges" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Schicksale deutscher Apotheker aus Ostbrandenburg am Ende des Zweiten Weltkrieges“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das Schicksal deutscher Apotheker aus Ostbrandenburg – der Neumark und der östlichen Niederlausitz, jenseits von Oder und Neiße – ist bisher, von einigen Ausnahmen abgesehen wie Caspar Neumann (1683-1737) / Züllichau, Carl Albert Ludwig Wilhelm Risch (1878-1960) / Bärwalde, Georg Edmund Dann (1898-1979) / Zehden und Walter Greis (1911 – 2011) / Sorau, kaum erforscht worden. Nun unternimmt der Autor nach seinem Buch „Apotheken, die keiner mehr kennt – Zur Historie der Apotheken in der Neumark und der östlichen Niederlausitz von den Anfängen bis 1945“ und dem Küstriner Heftchen, Ausgabe 1 – Zur Historie der Küstriner Apotheken von den Anfängen bis 1945 – einige Jahre später einen weiteren Versuch, einstmals brandenburgische Apotheker und Apotheken jenseits von Oder und Neiße vor der Vergessenheit zu bewahren. In diesem Buch werden vierzehn Schicksale aus Züllichau, Königsberg/Nm., Küstrin, Sorau, Bernstein, Gassen, Bärwalde, Zehden, Neudamm, Bad Schönfließ und Drossen geschildert. Fünf Apotheker gelangten durch Flucht oder Vertreibung in die sowjetische Besatzungszone, die spätere Deutsche Demokratische Republik. Vier Pharmazeuten fanden in den westlichen Besatzungszonen, der nachfolgenden Bundesrepublik Deutschland, eine neue Heimat. Drei Apotheker wurden gen Osten, in die damalige Sowjetunion, verschleppt und kamen nicht mehr zurück. Eine Pharmazeutin und ein Pharmazeut sahen in der über sie hereinbrechenden Katastrophe keinen Ausweg und schieden freiwillig aus dem Leben. Über den Autor: 1940 in Friesack im Havelland geboren, 1959 Abitur an der Goethe-Oberschule Nauen, Studium der Pharmazie an der Humboldt-Universität Berlin, 1964 Staatsexamen, verh. zwei Kinder, 1969 bis 1991 Leiter der Apotheke Bergholz-Rehbrücke bei Potsdam, 1991 Promotion an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, 1991 bis 2000 Inhaber der Paulus-Apotheke Bergholz-Rehbrücke, 2000 bis 2003 Mitarbeiter der Landesapothekerkammer Brandenburg. Bisherige Veröffentlichungen: – Die Potsdamer Apotheken, Ihre Geschichte von den Anfängen bis zum Preußenjahr 2001, 2004 – Zur Historie der Apotheken des Landes Brandenburg von den Anfängen bis zur Gegenwart, Tetralogie, 2010 – Apotheken, die keiner mehr kennt, Zur Historie der Apotheken in der Neumark und der östlichen Niederlausitz von den Anfängen bis 1945, 2010 – Küstriner Heftchen, Ausgabe 1 – Zur Historie der Küstriner Apotheken von den Anfängen bis 1945, 2014

Über „Schicksale deutscher Apotheker aus Ostbrandenburg am Ende des Zweiten Weltkrieges“

Immer unterwegs für gute wie "Schicksale deutscher Apotheker aus Ostbrandenburg am Ende des Zweiten Weltkrieges". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Schicksale deutscher Apotheker aus Ostbrandenburg am Ende des Zweiten Weltkrieges“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Schicksale deutscher Apotheker aus Ostbrandenburg am Ende des Zweiten Weltkrieges“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Paul Biela. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 02.05.2017 bei ADWESO.com.

Das Buch „Schicksale deutscher Apotheker aus Ostbrandenburg am Ende des Zweiten Weltkrieges“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Schicksale deutscher Apotheker aus Ostbrandenburg am Ende des Zweiten Weltkrieges“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Schicksale deutscher Apotheker aus Ostbrandenburg am Ende des Zweiten Weltkrieges“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Paul Biela und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 21 × 14,8 cm

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