Spatial Concepts in Slavic: A Cognitive Linguistic Study of Prepositions and Cases

Autoren: Ljiljana Saric

56,00 

  • Softcover : 306 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Ljiljana Saric
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 01.11.2008
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-05806-4
  • ISBN-13: 978-3-447-05806-3
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 550 Gramm

Lieferzeit: Print-on-demand

Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Spatial Concepts in Slavic: A Cognitive Linguistic Study of Prepositions and Cases" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Spatial Concepts in Slavic: A Cognitive Linguistic Study of Prepositions and Cases“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
The focus of this book is how Slavic languages represent spatial relations, and how spatial cognition and perception influence the understanding and linguistic coding of nonspatial domains. Individual analyses concentrate on the semantics of selected prepositions and cases in Bosnian/Croatian/Serbian (B/C/S), providing a comparative perspective on other Slavic languages, primarily Russian and Polish. The opening analysis discusses the main theoretical notion – metaphorical extension – exemplifying the relation of spatial usages of linguistic items to non-spatial usages. This is followed by an analysis of the most basic spatial relations, “in-ness” and “on-ness.” The meaning network of prepositions equivalent to on and in helps explain the meaning of the cases they combine with: the accusative and locative. Another crucial spatial relation, proximity, is taken into account in the semantic analysis of the B/C/S prepositions kod and pri, their Slavic equivalents, and cases they combine with: the genitive and locative. The next chapter deals with the spatial meaning of the dative case, examining dative’s prepositional usages, the bare directional dative in B/C/S, and the semantic relation of the bare directional dative to other meaning domains of this case.

Über „Spatial Concepts in Slavic: A Cognitive Linguistic Study of Prepositions and Cases“

Immer unterwegs für gute wie "Spatial Concepts in Slavic: A Cognitive Linguistic Study of Prepositions and Cases". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Spatial Concepts in Slavic: A Cognitive Linguistic Study of Prepositions and Cases“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Spatial Concepts in Slavic: A Cognitive Linguistic Study of Prepositions and Cases“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Ljiljana Saric. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Slavistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.11.2008 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Spatial Concepts in Slavic: A Cognitive Linguistic Study of Prepositions and Cases“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Slavistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Spatial Concepts in Slavic: A Cognitive Linguistic Study of Prepositions and Cases“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Spatial Concepts in Slavic: A Cognitive Linguistic Study of Prepositions and Cases“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Slavistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Ljiljana Saric und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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