Utopie in der russischen Literatur: Redaktion Walter Kroll

Autoren: Reinhard Lauer

98,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 457 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Reinhard Lauer
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 05.04.2023
  • Sprache: Russisch; Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-12042-8
  • ISBN-13: 978-3-447-12042-5
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1000 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Utopie in der russischen Literatur: Redaktion Walter Kroll" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Utopie in der russischen Literatur: Redaktion Walter Kroll“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Utopie in der russischen Literatur vereint eine Reihe von Fallstudien zu Utopie (und Antiutopie) in der russischen Literatur, die epochenübergreifend den Zeitraum vom 18. Jahrhundert bis zur Puškin-Zeit, von Realismus zu Symbolismus, von Avantgarde zu Sozialistischem Realismus und von „Tauwetter“ zu Postmoderne umfassen. Die synchrone Sicht auf utopische Themen der jeweiligen Epoche ermöglicht, die Spezifika und den Modellcharakter des utopischen versus antiutopischen Denkens in Russland kennenzulernen. Jede Fallstudie ist textanalytisch ausgerichtet und erschließt künstlerische, formale und gattungsmäßige Strukturen, die die utopische und antiutopische Literatur ausbildet. Dabei werden auch philosophische- und literaturgeschichtliche Kontexte berücksichtigt. Der jeweilige Kontextbezug öffnet den Weg für vergleichende Studien utopischer Entwürfe in anderen europäischen Literaturen und in der Philosophie. In ihrer epochenübergreifenden Breite füllen die Fallstudien so eine Lücke in der Erforschung des utopischen Denkens in Russland. Wie genau sich das utopische Denken in russischen Werkrealisierungen manifestiert, wird gerade im Jahre 2023 nicht allein für Russisten, sondern auch für Komparatisten, Soziologen und Philosophen von Interesse sein.

Über „Utopie in der russischen Literatur: Redaktion Walter Kroll“

Immer unterwegs für gute wie "Utopie in der russischen Literatur: Redaktion Walter Kroll". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Utopie in der russischen Literatur: Redaktion Walter Kroll“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Utopie in der russischen Literatur: Redaktion Walter Kroll“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Reinhard Lauer. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Slavistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 05.04.2023 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Utopie in der russischen Literatur: Redaktion Walter Kroll“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Slavistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Utopie in der russischen Literatur: Redaktion Walter Kroll“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Utopie in der russischen Literatur: Redaktion Walter Kroll“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Slavistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Reinhard Lauer und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1000 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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