Zensur und Medienkontrolle in demokratischen Gesellschaften

Autoren: Ulrich Ernst Huse

39,80 

  • Softcover : 196 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 29.11.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10894-0
  • ISBN-13: 978-3-447-10894-2
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 584 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Zensur und Medienkontrolle in demokratischen Gesellschaften" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Zensur und Medienkontrolle in demokratischen Gesellschaften“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
»Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt« heißt es apodiktisch in Artikel 5 Abs. 1 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland. Doch schon Abs. 2 erklärt, dass diese Rechte nachvollziehbarer Weise zugunsten allgemeiner Gesetze sowie Jugend- und Persönlichkeitsschutz beschränkt werden müssen. Wird so der Zensur nicht eine Hintertür geöffnet? Kann nicht ein ‘allgemeines Gesetz’ die Meinungsfreiheit einschränken, der Jugendschutz als Vorwand gegen die Verbreitung missliebiger Inhalte verwendet werden oder das ‘Recht der persönlichen Ehre’ legitime Kritik unmöglich machen? Auf der 17. Jahrestagung der Internationalen Buchwissenschaftlichen Gesellschaft (IBG) 2016 hinterfragten Buch-, Literatur- und Medienwissenschaftler, Juristen, Verlagspraktiker und Studierende unter dem Titel „Zensur und Medienkontrolle in demokratisch verfassten Gesellschaften“ den Wahrheitsgehalt unseres Verfassungs-Postulats. Wenn auch in Deutschland keine Zustände wie in der Türkei, Saudi-Arabien oder China herrschen, ist die Bundesrepublik doch auf der Rangliste der Pressefreiheit von Reporter ohne Grenzen von Platz 12 auf Platz 16 herabgestuft worden – und auch für Buchautoren scheint das Klima rauer geworden zu sein. In zwölf Beiträgen untersuchen die Autorinnen und Autoren von Kodex 7, sowohl in historischer Perspektive als auch an höchst aktuellen Beispielen, ob wir fürchten müssen, dass Meinungsvielfalt und -freiheit unter einer veränderten, nämlich angespannten gesellschaftlichen Situation leiden, also unterdrückt oder quasi vorbeugend eingeschränkt werden.

Über „Zensur und Medienkontrolle in demokratischen Gesellschaften „

Immer unterwegs für gute wie "Zensur und Medienkontrolle in demokratischen Gesellschaften". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Zensur und Medienkontrolle in demokratischen Gesellschaften“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Zensur und Medienkontrolle in demokratischen Gesellschaften „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Ulrich Ernst Huse. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 29.11.2017 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Zensur und Medienkontrolle in demokratischen Gesellschaften“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Zensur und Medienkontrolle in demokratischen Gesellschaften“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Zensur und Medienkontrolle in demokratischen Gesellschaften“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Ulrich Ernst Huse und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 584 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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