Ainoah Jace schreibt Fantasy »atemberaubend und fesselnd«. Sie bewegt sich zwischen High-Fantasy, Dystopie, Mittelalter und auch Science Fiction je nach Geschichte. Viele der von ihr bereisten Orte finden sich in den Geschichten wieder, ob der Spreewald oder die Pfahlbauten am Bodensee, Olivenhaine oder Skaligerburgen am Gardasee: Ihre ganz besonderen Helden und Antihelden werden in traumhafte und zugleich gefährliche Welten geschickt. Wer sie auf ihre Reisen begleitet, trifft auf mystische Wesen, erlebt spannende Abenteuer und prickelnde Romantik.

Etwaige Altersempfehlungen entnehmen Sie bitte den näheren Angaben zu den jeweiligen Büchern von Ainoah Jace, die Sie beigefügt finden.

Das Bundesamt für magische Wesen zu Ainoah Jace

Ainoah Jace schreibt Geschichten über junge Kriegerinnen sowie die Einflüsse von hormonell bedingten Aktivitäten und Konflikten auf die Verteidigungsfähigkeit von Reichen, die man nicht via GoogleMaps oder Blaupunkt-Navi findet. Das Amt arbeitet an einer diesbezüglichen Lösung.

Im Abwägen zwischen dem Recht auf Information der gemeinen Bürger und Bürgerinnen draußen im Lande und der Transparenz behördlicher Vorgänge einerseits sowie der allgemeinen Sicherheit, und auch um Unruhe in der Bevölkerung zu vermeiden, wurde höheren Ortes entschieden, Bücher wie „Die Reise“ als Fantasyliteratur zu klassifizieren, da die Fragen zum Realitätsgehalt dieser und anderer Publikationen von Ainoah Jace und insbesondere diesbezügliche Teile der Antworten die indigene Bevölkerung außerhalb des Ländles sowie von Bielefeld, Narnia, Scheibenwelt und Mittelerde verunsichern könnten.

Das Bundesamt für magische Wesen weist im Sinne des Schutzes von Jugendlichen magischer wie nichtmagischer Herkunft darauf hin, dass die in Die Reise veröffentlichten Erkenntnisse von Ainoah Jace die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit junger Dschinnen, Vampire, Elfen und Werwölfe sowie der indigenen Bevölkerung stabilisieren und bereichern können. Diese Entscheidung traf die Amtsleitung nach einer tiefschürfenden und erkenntnisreichen Konsultation der Lehr- und Leerkörper der Unsichtbaren Universität von Ankh-Morpork, der Kultusministerkonferenz sowie Beteiligung weiterer Institutionen, deren Namen nicht genannt werden dürfen.

Eltern sollten religiöse Bücher hingegen, grundsätzlich und ausnahmslos nur zusammen mit dem Nachwuchs lesen und ihm versichern, dass es sich bei sog. "Heiligen Büchern" wie Bibel, Koran und Thora und ihnen nachgeordnete religiöse Bücher nur um - noch dazu schlechte - Fantasy religiöser Gefährder handelt. Eigentlich sind diese Bücher für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.

Die Bücher von Ainoah Jace sind erhältlich im gutsortierten Buchhandel und in Bonn im Service Point des Bundesamtes für magische Wesen.

Die Amtsleitung legt ausdrücklich Wert darauf, nicht festzustellen, dass es sich bei Publikationen wie "Die Reise" nicht um dokumentarische Schilderungen aus dem Leben eventuell (nicht) existierender Mitbürger magischer Provenienz handelt oder nicht handelt.

Der Erlös aus dem Verkauf von Büchern von Ainoah Jace sowie dem bemerkenswerten Geschehen fließt in die von der Stiftung "Fliegendes Spaghettimonster" e.V. cofinanzierten Projekte des Bundesamtes für magische Wesen, um u.a. bis 2045 40% der männlichen blonden Jugend schwul zu machen. (Nur die Blonden, Rothaarige und Brünette stehen nicht auf der Liste!)