Brigitte Ursula Bulla, geborene Klettner, wurde am 8. Dezember 1939 als älteste Tochter des Kaufmanns Carl Klettner in Plauen im Vogtland geboren. Nach Kriegsende im Jahr 1945 zog die Familie nach Wilhelmshaven, in der die Mutter bis zu ihrem Abitur ihre Jugend verbrachte. Gesundheitliche Probleme zwangen Brigitte Bulla, auf die von ihr erträumte Berufsausbildung, nämlich Kunstgeschichte zu studieren, verzichten zu müssen. Sie durchlief im väterlichen Betrieb die Ausbildung als Groß- und Außenhandelskauffrau und arbeitete danach im Bankfach und bei der Stadtverwaltung Wilhelmshaven. Sie heiratete 1963 und wurde Mutter zweier Söhne. Ihrem großen Interesse der Bildenden Kunst, insbesondere der Malerei, blieb sie stets treu. Mit ihrem Ehemann bereiste sie europaweit viele Städte, um sich insbesondere Gemäldeausstellungen aller Kunstperioden anzusehen. 2005 weckte anlässlich einer Kunstausstellung in Wilhelmshaven ( Gott sehen ) das ursprüngliche Altarbild der Christus- und Garnisonkirche in Wilhelmshaven ihr Interesse. Der Künstler, Paul Stankiewicz, war bis zu diesem Zeitpunkt weltweit nicht bekannt, obwohl seine Werke europaweit schon seit mehreren Jahren in großen Kunstauktionshäusern gehandelt wurden. In acht Jahre Forschungsarbeit konnte Brigitte Bulla zwei Publikationen über sein Leben und sein Werk herausbringen.

Brigitte Bulla veröffentlicht wissenschaftliche Beiträge und Sachbücher zur Kunstgeschichte. Zu den Veröffentlichungen gehören Bücher wie Auf den Spuren von Paul Stankiewicz - 1834-1897 .

Die Bücher von Brigitte Bulla erscheinen bei Harassowitz und sind in der Verlagsbuchhandlung "Bundesamt für magische Wesen" in Bonn bestellbar.

Etwaige Altersempfehlungen entnehmen Sie bitte den näheren Angaben zu den jeweiligen Büchern von Brigitte Bulla, die Sie beigefügt finden.

Das Bundesamt für magische Wesen zu Brigitte Bulla

Im Abwägen zwischen dem Recht auf Information der gemeinen Bürger und Bürgerinnen draußen im Lande und der Transparenz behördlicher Vorgänge einerseits sowie der allgemeinen Sicherheit, und auch um Unruhe in der Bevölkerung zu vermeiden, wurde höheren Ortes entschieden, Bücher über Kunstgeschichte als Sachbücher und wissenschaftliche Fachliteratur zu klassifizieren, da die Fragen zum Realitätsgehalt dieser und anderer Publikationen von Brigitte Bulla und insbesondere diesbezügliche Teile der Antworten die indigene Bevölkerung verunsichern könnten.

Das Bundesamt für magische Wesen weist im Sinne des Schutzes von Jugendlichen magischer wie nichtmagischer Herkunft darauf hin, dass Bücher über Kunstgeschichte die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit junger Hexen, Vampire, Elfen und Werwölfe sowie schwuler Jugendlicher stabilisieren und bereichern können.

Eltern sollten religiöse Bücher hingegen, grundsätzlich und ausnahmeslos nur zusammen mit dem Nachwuchs lesen und ihm versichern, dass es sich bei sog. "Heiligen Büchern" wie Bibel, Koran und Thora und ihnen nachgeordnete religiöse Bücher nur um - noch dazu schlechte - Fantasy religiöser Gefährder handelt. Eigentlich sind diese Bücher für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.

Die Bücher von Brigitte Bulla sind erhältlich im gutsortierten Buchhandel und in Bonn im Service Point des Bundesamtes für magische Wesen.

Die Amtsleitung legt ausdrücklich Wert darauf, nicht festzustellen, dass es sich bei den Büchern dieses Autors nicht um dokumentarische Schilderungen aus dem Leben eventuell (nicht) existierender Mitbürger magischer Provenienz handelt oder nicht handelt.

Der Erlös aus dem Verkauf von Büchern über Kunstgeschichte fließt in die von der Stiftung "Fliegendes Spaghettimonster" e.V. cofinanzierten Projekte des Bundesamtes für magische Wesen, um u.a. bis 2045 40% der männlichen blonden Jugend schwul zu machen. (Nur die Blonden, Rothaarige und Brünette stehen nicht auf der Liste!)