Dieter de Harju alias Dr. phil. Dieter Mueller-Harju ist Lebens-Künstler, Weltenreisender. Nach seiner Heimatstadt Andernach am Rhein, lebte er in Frankfurt am Main. Heute wohnt er in Tutzing am Starnberger See. Er schreibt, malt und spielt Gitarre - und einiges mehr. Seine Bücher, Literaturbeiträge und Malerei handeln von der Kunst zu leben. Seine Malerei ist schlicht zauber bunt. Viele Jahre begleitete er Menschen bei ihren Fragen des Lebens, vor allem in seiner "Praxis Gutes Leben", in Frankfurt am Main, München und Tutzing. Seine Reisen führten ihn fast um die ganze Welt, wovon sein Roman "Adonis Adamos" erzählt. Es zieht ihn immer wieder auf Kreta, nach Agadir, Rovinj, Venedig, Alicante, auch nach Dénia an der Costa Blanca und immer wieder in seine Heimatstadt Andernach am Rhein. Erste Veröffentlichung 1978 “Surreales aus der Wirklichkeit. Als die Gedanken laufen lernten“. Grundwerke: Das Fortuna-Prinzip - Das Beste kommt erst noch - Beruf und Lebenssinn in Einklang bringen, mit CD, Kompass 50 plus, Generationswechsel im Familienunternehmen. 2015 erschien die ergreifende Biographie seiner behinderten Mutter: „Trotzdem. Agnes Mueller. Mein erfülltes Leben mit einem Bein und einer Hand.“ In seinen Kunstbroschüren: „911“, „Das Kreuz der Versuchung“ verbindet de Harju seine Bilder mit Literatur. In der CD „Was Weihnachten wirklich bedeutet. Das Wesentliche der Weihnachtszeit ist unsichtbar“ bringt er mit Musik und Stimme den Geist ins Weihnachtsfest. 2022 erscheint sein musikalisches Statement zur Lebenskunst CD: "Lebens-Zeit. Hey, Hey, weiter geht's."

Etwaige Altersempfehlungen entnehmen Sie bitte den näheren Angaben zu den jeweiligen Büchern von Dieter de Harju, die Sie beigefügt finden.

Das Bundesamt für magische Wesen zu Dieter de Harju

Dieter de Harju schreibt allerlei Fantastisches und Lesenswertes und trägt damit zur Aufklärung und Weiterbildung des (nicht)magischen Nachwuchses ebenso wie der interessierten Öffentlichkeit bei. Löblich!

Im Abwägen zwischen dem Recht auf Information der gemeinen Bürger und Bürgerinnen draußen im Lande und der Transparenz behördlicher Vorgänge einerseits sowie der allgemeinen Sicherheit, und auch um Unruhe in der Bevölkerung zu vermeiden, wurde höheren Ortes entschieden, Bücher wie „Adonis Adamos“ als Fantasyliteratur zu klassifizieren, da die Fragen zum Realitätsgehalt dieser und anderer Publikationen von Dieter de Harju und insbesondere diesbezügliche Teile der Antworten die indigene Bevölkerung außerhalb des Ländles sowie von Bielefeld, Narnia, Scheibenwelt und Mittelerde verunsichern könnten.

Das Bundesamt für magische Wesen weist im Sinne des Schutzes von Jugendlichen magischer wie nichtmagischer Herkunft darauf hin, dass die im Adonis Adamos veröffentlichten Erkenntnisse von Dieter de Harju die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit junger Dschinnen, Vampire, Elfen und Werwölfe sowie der indigenen Bevölkerung stabilisieren und bereichern können. Diese Entscheidung traf die Amtsleitung nach einer tiefschürfenden und erkenntnisreichen Konsultation der Lehr- und Leerkörper der Unsichtbaren Universität von Ankh-Morpork, der Kultusministerkonferenz sowie Beteiligung weiterer Institutionen, deren Namen nicht genannt werden dürfen.

Eltern sollten religiöse Bücher hingegen, grundsätzlich und ausnahmslos nur zusammen mit dem Nachwuchs lesen und ihm versichern, dass es sich bei sog. "Heiligen Büchern" wie Bibel, Koran und Thora und ihnen nachgeordnete religiöse Bücher nur um - noch dazu schlechte - Fantasy religiöser Gefährder handelt. Eigentlich sind diese Bücher für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.

Die Bücher von Dieter de Harju sind erhältlich im gutsortierten Buchhandel und in Bonn im Service Point des Bundesamtes für magische Wesen.

Die Amtsleitung legt ausdrücklich Wert darauf, nicht festzustellen, dass es sich bei Publikationen wie Adonis Adamos nicht um dokumentarische Schilderungen aus dem Leben eventuell (nicht) existierender Mitbürger magischer Provenienz handelt oder nicht handelt.

Der Erlös aus dem Verkauf von Büchern von Dieter de Harju sowie dem bemerkenswerten Geschehen fließt in die von der Stiftung "Fliegendes Spaghettimonster" e.V. cofinanzierten Projekte des Bundesamtes für magische Wesen, um u.a. bis 2045 40% der männlichen blonden Jugend schwul zu machen. (Nur die Blonden, Rothaarige und Brünette stehen nicht auf der Liste!)