Hidir Eren Celik

Hidir Eren Celik

Hıdır Eren Çelik (* 16. Juni 1960 in Tunceli, Türkei) ist ein deutschsprachiger Schriftsteller, Soziologe und Journalist. Er hat diverse Bücher verfasst; neben der Herausgabe mehrerer Sachbücher zu Migrationsthemen veröffentlichte der Soziologe ab 1982 Gedichtbände, später auch Märchen, Kurzgeschichten und Satiren. Er schrieb schon als Schüler Gedichte und Prosatexte auf Türkisch. Seit 1990 schreibt und veröffentlicht er jedoch nur noch auf Deutsch. In seinen Texten kreist er wie in seinem beruflichen Alltag „wie ein Vogel um die Themen Flucht, Kriege, Armut“, setzt sich für Menschen ein, „die Diskriminierung im Alltag“ erleben, in der Hoffnung, „dass es eines Tages nur noch eine Heimat der Heimatlosen geben wird, in der nicht mehr nach Nationalität oder Hautfarbe differenziert wird.“

Hıdır E. Çelik wurde am 4. April 2006 vom Landschaftsverband Rheinland für seine Verdienste sowohl im kulturellen/literarischen Bereich als auch für die Förderung des interkulturellen Zusammenlebens der Kulturen mit dem Rheinlandtaler Kulturpreis ausgezeichnet. „Als ‚Grenzgänger‘ zwischen Morgenland und Abendland, zwischen islamischer und christlicher Religion, immer aber als Akteur und Impulsgeber haben Sie sich zwischen den unterschiedlichen Kulturen bewegt und für eine Migrationspolitik geworben, die über den Tag, über den Alltag hinausschaut. (…) Literatur ist ein ausgezeichnetes Mittel, Verbindungen zu schaffen, Verbindungen zwischen den Kulturen, zwischen Entfernungen, zwischen Völkern. Die Liebe zur Literatur ist immer auch eine Liebe zu den Menschen – Literatur baut Brücken und nicht zuletzt das haben Sie als Wunsch für die Zukunft formuliert.“[3]

Çelik ist Initiator der Bonner Buchmesse Migration, die alle zwei Jahre im Haus der Geschichte stattfindet. Für sein gesellschaftspolitisches sowie literarisches Engagement wurde Çelik vom Bundespräsidenten mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. Das Verdienstkreuz wurde am 22. Juni 2016 in Düsseldorf durch die Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen, Hannelore Kraft, ausgehändigt.

Von 21. Oktober 2017 bis Ende Januar 2023 war er Mitglied des Stiftungsrates der Stiftung Mitarbeit. Seit Oktober 2022 Mitglied des Pen-Zentrums Deutschland.

Das Bundesamt für magische Wesen zu Hidir Eren Celik

Hidir Eren Celik schreibt Bücher, Romane und Fachliteratur für den gemeinen Leser und die gemeine Leserin draußen im Lande. Im Sinne der Transparenz behördlicher Vorgänge einerseits sowie der allgemeinen Sicherheit, und auch um - natürlich völlig unbegründete - Unruhe in der Bevölkerung zu vermeiden, wurde höheren Ortes entschieden, Bücher wie "Der Dichter und die Feldblume" als "historische Fantasy" zu klassifizieren, da die Fragen zum Realitätsgehalt dieser und anderer Publikationen von Hidir Eren Celik und insbesondere diesbezügliche Teile der Antworten die Bevölkerung verunsichern könnten.

Die Bücher sind erhältlich im gutsortierten Buchhandel und in Bonn im Service Point des Bundesamtes für magische Wesen.

Die Amtsleitung legt ausdrücklich Wert darauf, nicht festzustellen, dass es sich bei den Büchern dieses Autors nicht um dokumentarische Schilderungen aus dem Leben eventuell nicht existierender Mitbürgerinnen und Mitbürger magischer Provenienz handelt oder nicht handelt.

Das Amt stellt jedoch fest, dass von den Büchern keinerlei Gefahr für die seelische, körperliche und geistige Gesundheit junger Vampire, Dämonen, Elfen, Werwölfe und anderer magischer Mitbürger*innen ausgeht. Sie dienen eher der Weiterbildung und Aufklärung.

Etwaige Altersempfehlungen entnehmen Sie bitte den näheren Angaben zu den jeweiligen Büchern von Hidir E Celik, die Sie beigefügt finden.  
Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!

Bücher von Hidir Eren Celik

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