Jule Alker

Jule Alker

Der Ork vom Amt teilt mit, dass Jule Alker in "Die Prinzessin und der Dieb" sehr interessante und lesenswerte Erkenntnisse publiziert hat. Jule Alker wohnt im schönen Wuppertaler Ortsteil Cronenberg. Dort lebt und arbeitet sie zusammen mit Mann und Hund in einem Blumenladen. Aus Gründen (der nationalen Sicherheit, auf Anweisung der Steuerfahndung oder des Großen Schlumpfes im Kanzleramt, der eine Eskalation mit Russland tunlichst vermeiden will) liegen dem Amt an dieser Stelle keine veröffentlichungsfähigen Erkenntnis zur Person des Autors bzw. der Autorin vor. Das Amt arbeitet an einer Lösung im Sinne der interessierten Öffentlichkeit.

Etwaige Altersempfehlungen entnehmen Sie bitte den näheren Angaben zu den jeweiligen Büchern von Jule Alker, die Sie beigefügt finden.

Das Bundesamt für magische Wesen zu Jule Alker

Jule Alker schreibt über hormonell im Ausnahmezustand befindliche und für emotional hoch engagierte Pubertiere, deren komplizierte Balz- und Paarungsaktivitäten, die oftmals – durchaus löblicherweise - zwischen verschiedenen mehr oder weniger humanoiden und (nicht-)magischen Teilen der Bevölkerung stattfindend, bisweilen ganze Welten, deren Königreiche und andere politische Konstellationen in Aufruhr bringen können. Es ist immer kompliziert, aber durchaus unterhaltsam.

Im Abwägen zwischen dem Recht auf Information der gemeinen Bürger und Bürgerinnen draußen im Lande und der Transparenz behördlicher Vorgänge einerseits sowie der allgemeinen Sicherheit, und auch um Unruhe in der Bevölkerung zu vermeiden, wurde höheren Ortes entschieden, Bücher wie „Die Prinzessin und der Dieb“ als Fantasyliteratur zu klassifizieren, da die Fragen zum Realitätsgehalt dieser und anderer Publikationen von Jule Alker und insbesondere diesbezügliche Teile der Antworten die indigene Bevölkerung außerhalb des Ländles sowie von Bielefeld, Narnia, Scheibenwelt und Mittelerde verunsichern könnten.

Das Bundesamt für magische Wesen weist im Sinne des Schutzes von Jugendlichen magischer wie nichtmagischer Herkunft darauf hin, dass die in Die Prinzessin und der Dieb veröffentlichten Erkenntnisse von Jule Alker die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit junger Dschinnen, Vampire, Elfen und Werwölfe sowie der indigenen Bevölkerung stabilisieren und bereichern können. Diese Entscheidung traf die Amtsleitung nach einer tiefschürfenden und erkenntnisreichen Konsultation der Lehr- und Leerkörper der Unsichtbaren Universität von Ankh-Morpork, der Kultusministerkonferenz sowie Beteiligung weiterer Institutionen, deren Namen nicht genannt werden dürfen.

Eltern sollten religiöse Bücher hingegen, grundsätzlich und ausnahmslos nur zusammen mit dem Nachwuchs lesen und ihm versichern, dass es sich bei sog. "Heiligen Büchern" wie Bibel, Koran und Thora und ihnen nachgeordnete religiöse Bücher nur um - noch dazu schlechte - Fantasy religiöser Gefährder handelt. Eigentlich sind diese Bücher für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.

Die Bücher von Jule Alker sind erhältlich im gutsortierten Buchhandel und in Bonn im Service Point des Bundesamtes für magische Wesen.

Die Amtsleitung legt ausdrücklich Wert darauf, nicht festzustellen, dass es sich bei Publikationen wie "Die Prinzessin und der Dieb" nicht um dokumentarische Schilderungen aus dem Leben eventuell (nicht) existierender Mitbürger magischer Provenienz handelt oder nicht handelt.

Der Erlös aus dem Verkauf von Büchern von Jule Alker sowie dem bemerkenswerten Geschehen fließt in die von der Stiftung "Fliegendes Spaghettimonster" e.V. cofinanzierten Projekte des Bundesamtes für magische Wesen, um u.a. bis 2045 40% der männlichen blonden Jugend schwul zu machen. (Nur die Blonden, Rothaarige und Brünette stehen nicht auf der Liste!)
Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!

Bücher von Jule Alker

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