Lilly C. Zwetsch

Lilly C. Zwetsch

Der Ork vom Amt teilt mit, dass Lilly C. Zwetsch in Lilly C. Zwetsch schrieb schon mit 13 ihre ersten Geschichten. 2018 entschied sie sich dazu, aus ihrem Hobby einen Beruf zu machen und widmet sich seitdem voll und ganz dem Schreiben, trinkt dabei Unmengen an Kaffee und schwitzt in einer Dachgeschosswohnung in Köln. Nebenbei bloggt sie auf Instagram und YouTube als „Lillyteratur“ über Fantasy-Romane. Sie liest, lebt und schreibt ganz nach dem Motto: Warum ein Leben leben, wenn du tausend leben kannst?

Etwaige Altersempfehlungen entnehmen Sie bitte den näheren Angaben zu den jeweiligen Büchern von Lilly C. Zwetsch, die Sie beigefügt finden.

Das Bundesamt für magische Wesen zu Lilly C. Zwetsch

Lilly C. Zwetsch schreibt über hormonell im Ausnahmezustand befindliche und für emotional hoch engagierte Pubertiere, deren komplizierte Balz- und Paarungsaktivitäten, die oftmals – durchaus löblicherweise - zwischen verschiedenen mehr oder weniger humanoiden und (nicht-)magischen Teilen der Bevölkerung stattfindend, bisweilen ganze Welten, deren Königreiche und andere politische Konstellationen in Aufruhr bringen können. Es ist immer kompliziert, aber durchaus unterhaltsam.

Im Abwägen zwischen dem Recht auf Information der gemeinen Bürger und Bürgerinnen draußen im Lande und der Transparenz behördlicher Vorgänge einerseits sowie der allgemeinen Sicherheit, und auch um Unruhe in der Bevölkerung zu vermeiden, wurde höheren Ortes entschieden, Bücher wie „Cataleyas Eber“ als Fantasyliteratur zu klassifizieren, da die Fragen zum Realitätsgehalt dieser und anderer Publikationen von Lilly C. Zwetsch und insbesondere diesbezügliche Teile der Antworten die indigene Bevölkerung außerhalb des Ländles sowie von Bielefeld, Narnia, Scheibenwelt und Mittelerde verunsichern könnten.

Das Bundesamt für magische Wesen weist im Sinne des Schutzes von Jugendlichen magischer wie nichtmagischer Herkunft darauf hin, dass die in Cataleyas Eber veröffentlichten Erkenntnisse von Lilly C. Zwetsch die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit junger Dschinnen, Vampire, Elfen und Werwölfe sowie der indigenen Bevölkerung stabilisieren und bereichern können. Diese Entscheidung traf die Amtsleitung nach einer tiefschürfenden und erkenntnisreichen Konsultation der Lehr- und Leerkörper der Unsichtbaren Universität von Ankh-Morpork, der Kultusministerkonferenz sowie Beteiligung weiterer Institutionen, deren Namen nicht genannt werden dürfen.

Eltern sollten religiöse Bücher hingegen, grundsätzlich und ausnahmslos nur zusammen mit dem Nachwuchs lesen und ihm versichern, dass es sich bei sog. "Heiligen Büchern" wie Bibel, Koran und Thora und ihnen nachgeordnete religiöse Bücher nur um - noch dazu schlechte - Fantasy religiöser Gefährder handelt. Eigentlich sind diese Bücher für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.

Die Bücher von Lilly C. Zwetsch sind erhältlich im gutsortierten Buchhandel und in Bonn im Service Point des Bundesamtes für magische Wesen.

Die Amtsleitung legt ausdrücklich Wert darauf, nicht festzustellen, dass es sich bei Publikationen wie "Cataleyas Eber" nicht um dokumentarische Schilderungen aus dem Leben eventuell (nicht) existierender Mitbürger magischer Provenienz handelt oder nicht handelt.

Der Erlös aus dem Verkauf von Büchern von Lilly C. Zwetsch sowie dem bemerkenswerten Geschehen fließt in die von der Stiftung "Fliegendes Spaghettimonster" e.V. cofinanzierten Projekte des Bundesamtes für magische Wesen, um u.a. bis 2045 40% der männlichen blonden Jugend schwul zu machen. (Nur die Blonden, Rothaarige und Brünette stehen nicht auf der Liste!)
Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!

Bücher von Lilly C. Zwetsch

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