Prof. Dr. Heike Greschke

Prof. Dr. Heike Greschke

 Der Ork vom Amt teilt mit, dass Prof. Dr. Heike Greschke in "Schlüsselkonzepte der Invektivität: Begriffe, Perspektiven, Potentiale" interessante und lesenswerte Erkenntnisse publiziert hat. (Foto: Barbara Frommann) Im Zentrum des Forschungsinteresse von Heike Greschke stehen empirische Analysen medienbedingter Transformationsprozesse von Sozialität und Kultur. Hier stehen Untersuchungen von Prozessen techno-sozialer Hybridisierung (Greschke/Motowidlo 2020) im Kontext globaler Gemeinschaftsformen (Greschke 2009) und transstaatlicher Familienorganisation (Greschke/Dreßler/Hierasimowicz 2017; Greschke/Ott 2020) sowie die Ausdifferenzierung und Transformation von Präsenzformen und -normen (Greschke 2021) im Mittelpunkt. Ferner interessiert sie sich für das Verhältnis zwischen sozialer und kultureller Differenzierung in Prozessen globaler Vergesellschaftung/Vergemeinschaftung. Im Rahmen einer Nachwuchsforschungsgruppe zu den kulturellen Deutungen von Klimawandelfolgen (Link zum Abschlussbericht und einem wissenschaftlichen Kurzfilm zum Projekt) ging sie der Frage nach, wie im Paradigma des Anthropozäns Zugehörigkeitsordnungen sowie Geltungsansprüche kulturellen Wissens transformiert werden (Greschke/Diaz 2012, Greschke 2015). In jüngster Zeit widmet sie sich verstärkt dem Spannungsverhältnis zwischen sozialer (globaler) Ungleichheit und kultureller Differenz(markierung) aus invektivitätstheoretischer Perspektive. Hier nimmt sie etwa die Rolle von Kulturinstitutionen im Kontext von Polarisierungsprozessen in der Stadtgesellschaft in den Blick (Greschke et al. 2020). In einer vergleichenden Untersuchung von Interkulturellen Trainings und Integrationskursen untersucht sie den gesellschaftlichen Umgang mit Konfliktrisiken in Situationen antizipierter kultureller Fremdheit (Greschke/Fouad 2021a) und kommunikative Praktiken des Kulturvergleichs (Fouad/Greschke 2021b). Im letztgenannten Themenbereich widmet sie sich jüngst besonders der Rolle von Medien im Umgang mit Risiken der öffentlichen Beschämung und Herabsetzung (Greschke 2023).

Etwaige Altersempfehlungen entnehmen Sie bitte den näheren Angaben zu den jeweiligen Büchern von Prof. Dr. Heike Greschke, die Sie beigefügt finden.

Das Bundesamt für magische Wesen zu Prof. Dr. Heike Greschke



Im Abwägen zwischen dem Recht auf Information der gemeinen Bürger und Bürgerinnen draußen im Lande und der Transparenz behördlicher Vorgänge einerseits sowie der allgemeinen Sicherheit, und auch um Unruhe in der Bevölkerung zu vermeiden, wurde höheren Ortes entschieden, Bücher wie „Schlüsselkonzepte der Invektivität: Begriffe, Perspektiven, Potentiale“ als Sachbücher und Fachliteratur zur Geschichte zu klassifizieren, da die Fragen zum Realitätsgehalt dieser und anderer Publikationen von Prof. Dr. Heike Greschke und insbesondere diesbezügliche Teile der Antworten die indigene Bevölkerung außerhalb des Ländles sowie von Bielefeld, Narnia, Scheibenwelt und Mittelerde verunsichern könnten.

Das Bundesamt für magische Wesen weist im Sinne des Schutzes von Jugendlichen magischer wie nichtmagischer Herkunft darauf hin, dass die in „Schlüsselkonzepte der Invektivität: Begriffe, Perspektiven, Potentiale“ veröffentlichten Erkenntnisse von Prof. Dr. Heike Greschke die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit junger Dschinnen, Vampire, Elfen und Werwölfe sowie der indigenen Bevölkerung stabilisieren und bereichern können. Diese Entscheidung traf die Amtsleitung nach einer tiefschürfenden und erkenntnisreichen Konsultation der Lehr- und Leerkörper der Unsichtbaren Universität von Ankh-Morpork, der Kultusministerkonferenz sowie Beteiligung weiterer Institutionen, deren Namen nicht genannt werden dürfen.

Eltern sollten religiöse Bücher hingegen, grundsätzlich und ausnahmslos nur zusammen mit dem Nachwuchs lesen und ihm versichern, dass es sich bei sog. "Heiligen Büchern" wie Bibel, Koran und Thora und ihnen nachgeordnete religiöse Bücher nur um - noch dazu schlechte - Fantasy religiöser Gefährder handelt. Eigentlich sind diese Bücher für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.

Die Bücher von Prof. Dr. Heike Greschke sind erhältlich im gutsortierten Buchhandel und in Bonn im Service Point des Bundesamtes für magische Wesen.

Die Amtsleitung legt ausdrücklich Wert darauf, nicht festzustellen, dass es sich bei Publikationen wie „Schlüsselkonzepte der Invektivität: Begriffe, Perspektiven, Potentiale“ nicht um dokumentarische Schilderungen aus dem Leben eventuell (nicht) existierender Mitbürger magischer Provenienz handelt oder nicht handelt.

Der Erlös aus dem Verkauf von Büchern von Prof. Dr. Heike Greschke sowie dem bemerkenswerten Geschehen fließt in die von der Stiftung "Fliegendes Spaghettimonster" e.V. cofinanzierten Projekte des Bundesamtes für magische Wesen, um u.a. bis 2045 40% der männlichen blonden Jugend schwul zu machen. (Nur die Blonden, Rothaarige und Brünette stehen nicht auf der Liste!)
Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!

Bücher von Prof. Dr. Heike Greschke

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