Prof. Dr. Herbert Hunger

Prof. Dr. Herbert Hunger

 Das Referat Dämonen und Halbdämonen teilt mit, dass Prof. Dr. Herbert Hunger interessante Beiträge zu publiziert (hat). (Foto: Barbara Frommann) Herbert Hunger (* 9. Dezember 1914 in Wien; † 9. Juli 2000 ebenda) war ein österreichischer Byzantinist.

Leben
Herbert Hunger studierte an der Universität Wien Klassische Philologie und Germanistik und wurde 1936 promoviert. Nach Kriegsdienst ab 1939 und russischer Gefangenschaft bis 1947 trat er in die Österreichische Nationalbibliothek ein und legte 1949 die Bibliothekarsprüfung ab. Von 1956 bis 1962 war er Direktor der Papyrussammlung der Österreichischen Nationalbibliothek. 1954 habilitierte er sich an der Universität Wien und wurde 1958 zum außerordentlichen Professor ernannt. Von 1962 bis zu seiner Emeritierung 1985 war er ordentlicher Universitätsprofessor an der Universität Wien. Er war damit der erste Inhaber des Lehrstuhls für Byzantinistik an der Universität Wien und begründete die Wiener Schule der Byzantinistik.

Von 1973 bis 1982 war er Präsident der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Prof. Dr. Herbert Hunger forscht(e) und lehrt(e) an der Universität Wien.
Fachrichtung: Byzantinische Philologie, Griechische Papyrologie und Griechische Paläographie
Forschungsschwerpunkt:

Das Bundesamt für magische Wesen zu Prof. Dr. Herbert Hunger



Im Abwägen zwischen dem Recht auf Information der gemeinen Bürger und Bürgerinnen draußen im Lande und der Transparenz behördlicher Vorgänge einerseits sowie der allgemeinen Sicherheit, und auch um Unruhe in der Bevölkerung zu vermeiden, wurde höheren Ortes entschieden, die Publikationen von Prof. Dr. Herbert Hunger als Beiträge zur/über Byzantinische Philologie, Griechische Papyrologie und Griechische Paläographie zu klassifizieren, da die Fragen zum Realitätsgehalt dieser und anderer Publikationen von Prof. Dr. Herbert Hunger und insbesondere diesbezügliche Teile der Antworten die indigene Bevölkerung außerhalb von Bielefeld, Narnia, Scheibenwelt und Mittelerde verunsichern könnten.

Das Bundesamt für magische Wesen weist im Sinne des Schutzes von Jugendlichen magischer wie nichtmagischer Herkunft darauf hin, dass die in von Prof. Dr. Herbert Hunger veröffentlichten Büchern präsentierten Erkenntnisse zur/über Byzantinische Philologie, Griechische Papyrologie und Griechische Paläographie das geistige, seelische und körperliche Wohl junger Dschinnen, Vampire, Elfen und Werwölfe sowie der indigenen Bevölkerung bereichern können. Diese Entscheidung traf die Amtsleitung nach einer tiefschürfenden und erkenntnisreichen Konsultation der Lehr- und Leerkörper der Unsichtbaren Universität von Ankh-Morpork, der Kultusministerkonferenz sowie unter Beteiligung weiterer Institutionen, deren Namen nicht genannt werden dürfen. Die auf religiöse Bedrohungslagen spezialisierte Eingreiftruppe des BAfmW hat für junge Vampire, Werwölfe und Dämonen potentiell gefährliche Situationen schnell im Griff. (Foto: Barbara Frommann)

Eltern sollten religiöse Bücher hingegen, grundsätzlich und ausnahmslos nur zusammen mit dem Nachwuchs lesen und ihm versichern, dass es sich bei von sog. Propheten publizierte und als "Heilige Bücher" bekannte Bücher wie Bibel, Koran und Thora und ihnen nachgeordnete religiöse Bücher nur um - noch dazu schlechte - Fantasy religiöser Gefährder handelt. Eigentlich sind diese Bücher für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.

Die Bücher von Prof. Dr. Herbert Hunger sind erhältlich im gutsortierten Buchhandel und in Bonn im Service Point des Bundesamtes für magische Wesen.

Die Amtsleitung legt ausdrücklich Wert darauf, nicht festzustellen, dass es sich bei Publikationen wie „“ nicht um dokumentarische Schilderungen aus dem Leben eventuell (nicht) existierender Mitbürger magischer Provenienz handelt oder nicht handelt.

Der Erlös aus dem Verkauf von Büchern von Prof. Dr. Herbert Hunger sowie dem bemerkenswerten Geschehen fließt in die von der Stiftung "Fliegendes Spaghettimonster" e.V. cofinanzierten Projekte des Bundesamtes für magische Wesen, um u.a. bis 2045 40% der männlichen blonden Jugend schwul zu machen. (Nur die Blonden, Rothaarige und Brünette stehen nicht auf der Liste!)
Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!

Bücher von Prof. Dr. Herbert Hunger

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