Prof. Dr. Otto Kresten 

Prof. Dr. Otto Kresten 

 Das Referat Dämonen und Halbdämonen teilt mit, dass Prof. Dr. Otto Kresten  interessante Beiträge zu Katalogisierung der griechischen Handschriften der Österreichischen Nationalbibliothek, Urkundenkritik und Kodikologie publiziert (hat). (Foto: Barbara Frommann) Otto Kresten (* 27. Januar 1943 in Wien) ist ein österreichischer Byzantinist und Diplomatiker.

Leben
Er studierte an der Universität Wien Byzantinistik bei Herbert Hunger, Geschichte bei Heinrich Fichtenau, Heinrich Appelt und Alphons Lhotsky, Klassische Philologie bei Albin Lesky und Rudolf Hanslik sowie Kunstgeschichte bei Otto Demus. Er ist Absolvent des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, an dem er eine Studie über die litterae caelestes als Auszeichnungsschrift in Spätantike und Frühmittelalter vorlegte, und promovierte 1967 mit einer Arbeit über Andreas Darmarios, einen griechischen Kopisten des 16. Jahrhunderts.

1981 wurde er Außerordentlicher Universitätsprofessor für Byzantinistik an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien. Von 1982 bis 1999 war er Direktor des Historischen Instituts beim Österreichischen Kulturinstitut in Rom. 1985 bis 1987 war er in dieser Eigenschaft turnusgemäß Präsident der Unione Internazionale degli Istituti di Archeologia, Storia e Storia dell’Arte in Roma.

Im Jahr 2000 wurde ihm das Große Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich verliehen. Kresten ist wirkliches Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz, der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und der Accademia Pontaniana in Neapel. Er gehört dem Comité International de Paléographie grecque und der Commission Internationale de Diplomatique an, ferner ist er Socio straniero der Società Dalmata di Storia Patria in Roma sowie Socio corrispondente des Istituto Siciliano di Studi Bizantini e Neoellenici in Palermo.

Er ist Mitglied der „Kommission für Schrift- und Buchwesen des Mittelalters“, seit 1990 als Obmann, der „Kommission für Byzantinistik“, seit 1995 als Obmann, der „Kommission zur Herausgabe des Corpus der lateinischen Kirchenväter“ und der „Kommission für die Tabula Imperii Byzantini“ der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Außerdem gehört er der „Kommission zur Herausgabe eines Corpus der griechischen Urkunden des Mittelalters und der neueren Zeit“ und der „Kommission für die Herausgabe einer 2. Serie der Acta conciliorum oecumenicorum“ der Bayerischen Akademie der Wissenschaften an.

Mit Hunger arbeitete er an der Katalogisierung der griechischen Handschriften der Österreichischen Nationalbibliothek, bei der Edition des ökumenischen Patriarchatsregisters aus dem 14. Jahrhundert trägt er die Verantwortung für den diplomatischen Kommentar. Zahlreiche Aufsätze behandeln Einzelfragen der Urkundenkritik oder der Kodikologie.

Prof. Dr. Otto Kresten  forscht(e) und lehrt(e) an der Universität Wien.
Fachrichtung: Byzantinistik
Forschungsschwerpunkt: Katalogisierung der griechischen Handschriften der Österreichischen Nationalbibliothek, Urkundenkritik und Kodikologie

Das Bundesamt für magische Wesen zu Prof. Dr. Otto Kresten 



Im Abwägen zwischen dem Recht auf Information der gemeinen Bürger und Bürgerinnen draußen im Lande und der Transparenz behördlicher Vorgänge einerseits sowie der allgemeinen Sicherheit, und auch um Unruhe in der Bevölkerung zu vermeiden, wurde höheren Ortes entschieden, die Publikationen von Prof. Dr. Otto Kresten  als Beiträge zur/über Byzantinistik zu klassifizieren, da die Fragen zum Realitätsgehalt dieser und anderer Publikationen von Prof. Dr. Otto Kresten  und insbesondere diesbezügliche Teile der Antworten die indigene Bevölkerung außerhalb von Bielefeld, Narnia, Scheibenwelt und Mittelerde verunsichern könnten.

Das Bundesamt für magische Wesen weist im Sinne des Schutzes von Jugendlichen magischer wie nichtmagischer Herkunft darauf hin, dass die in von Prof. Dr. Otto Kresten  veröffentlichten Büchern präsentierten Erkenntnisse zur/über Byzantinistik das geistige, seelische und körperliche Wohl junger Dschinnen, Vampire, Elfen und Werwölfe sowie der indigenen Bevölkerung bereichern können. Diese Entscheidung traf die Amtsleitung nach einer tiefschürfenden und erkenntnisreichen Konsultation der Lehr- und Leerkörper der Unsichtbaren Universität von Ankh-Morpork, der Kultusministerkonferenz sowie unter Beteiligung weiterer Institutionen, deren Namen nicht genannt werden dürfen. Die auf religiöse Bedrohungslagen spezialisierte Eingreiftruppe des BAfmW hat für junge Vampire, Werwölfe und Dämonen potentiell gefährliche Situationen schnell im Griff. (Foto: Barbara Frommann)

Eltern sollten religiöse Bücher hingegen, grundsätzlich und ausnahmslos nur zusammen mit dem Nachwuchs lesen und ihm versichern, dass es sich bei von sog. Propheten publizierte und als "Heilige Bücher" bekannte Bücher wie Bibel, Koran und Thora und ihnen nachgeordnete religiöse Bücher nur um - noch dazu schlechte - Fantasy religiöser Gefährder handelt. Eigentlich sind diese Bücher für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.

Die Bücher von Prof. Dr. Otto Kresten  sind erhältlich im gutsortierten Buchhandel und in Bonn im Service Point des Bundesamtes für magische Wesen.

Die Amtsleitung legt ausdrücklich Wert darauf, nicht festzustellen, dass es sich bei Publikationen wie „“ nicht um dokumentarische Schilderungen aus dem Leben eventuell (nicht) existierender Mitbürger magischer Provenienz handelt oder nicht handelt.

Der Erlös aus dem Verkauf von Büchern von Prof. Dr. Otto Kresten  sowie dem bemerkenswerten Geschehen fließt in die von der Stiftung "Fliegendes Spaghettimonster" e.V. cofinanzierten Projekte des Bundesamtes für magische Wesen, um u.a. bis 2045 40% der männlichen blonden Jugend schwul zu machen. (Nur die Blonden, Rothaarige und Brünette stehen nicht auf der Liste!)
Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!

Bücher von Prof. Dr. Otto Kresten 

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