Prof. Dr. Ulrich Moennig 

Prof. Dr. Ulrich Moennig 

 Das Referat Dämonen und Halbdämonen teilt mit, dass Prof. Dr. Ulrich Moennig  interessante Beiträge zu Byzantinischer und neugriechischer Alexanderroman publiziert (hat). (Foto: Barbara Frommann) Ulrich Moennig (* 3. November 1961 in Wesel) ist ein deutscher Byzantinist und Neogräzist.

Ulrich Moennig legte 1981 am Stiftsgymnasium Xanten sein Abitur ab und studierte anschließend Klassische Philologie, Neogräzistik und Byzantinistik an der Universität Köln, vornehmlich bei Hans Eideneier, Peter Schreiner, Peter Wülfing-von Martitz und Clemens Zintzen. In den Jahren 1984 und 1985 war er Gasthörer an der Universität Kreta. 1992, 1994 und 2002 kehrte er als Gastdozent dorthin zurück. Nach dem Magister Artium 1987 (Zur Überlieferungsgeschichte des mittel- und neugriechischen Alexanderromans) hielt er sich zwei Jahre lang zu Studienzwecken in Athen auf, wo er von Nikolaos Panajotakis und Alexis Politis betreut wurde.

Von 1989 bis 1991 war er Lehrbeauftragter für das Fach Neugriechisch am Fachbereich für Angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft der Universität Mainz in Germersheim. 1991 wurde er in Köln mit seiner Dissertation Die spätbyzantinische Rezension des Alexanderromans zum Dr. phil. promoviert und war bis 1993 wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Hans Eideneier. Mit ihm betreute er das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Projekt „Neograeca in Germania“. Von 1994 bis 1995 war er Habilitationsstipendiat der DFG. 1995 folgte er Eideneier als wissenschaftlicher Assistent an die Universität Hamburg (bis 2001). 2002 habilitierte er sich mit einer kritischen Ausgabe des Alexanderromans unter dem Titel Die Erzählung von Alexander und Semiramis. Nach einem zweijährigen Gastaufenthalt an der Internationalen Universität Zypern in Nikosia wurde er 2004 zum ordentlichen Professor für Byzantinistik und Neugriechische Philologie an der Universität Hamburg ernannt.

Moennig konzentriert seine Lehrveranstaltungen auf byzantinische und neugriechische Literatur. Seine Forschungsschwerpunkte sind Narrativität in der byzantinischen Literatur, Entstehung neuer Gattungen im Übergang von der byzantinischen zur neugriechischen Literatur (vom 14. bis zum 16. Jahrhundert) und Griechischstudien im frühneuzeitlichen deutschen Raum.

Prof. Dr. Ulrich Moennig  forscht(e) und lehrt(e) an der Universität Hamburg.
Fachrichtung: Neogräzistik
Forschungsschwerpunkt: Byzantinischer und neugriechischer Alexanderroman

Das Bundesamt für magische Wesen zu Prof. Dr. Ulrich Moennig 



Im Abwägen zwischen dem Recht auf Information der gemeinen Bürger und Bürgerinnen draußen im Lande und der Transparenz behördlicher Vorgänge einerseits sowie der allgemeinen Sicherheit, und auch um Unruhe in der Bevölkerung zu vermeiden, wurde höheren Ortes entschieden, die Publikationen von Prof. Dr. Ulrich Moennig  als Beiträge zur/über Neogräzistik zu klassifizieren, da die Fragen zum Realitätsgehalt dieser und anderer Publikationen von Prof. Dr. Ulrich Moennig  und insbesondere diesbezügliche Teile der Antworten die indigene Bevölkerung außerhalb von Bielefeld, Narnia, Scheibenwelt und Mittelerde verunsichern könnten.

Das Bundesamt für magische Wesen weist im Sinne des Schutzes von Jugendlichen magischer wie nichtmagischer Herkunft darauf hin, dass die in von Prof. Dr. Ulrich Moennig  veröffentlichten Büchern präsentierten Erkenntnisse zur/über Neogräzistik das geistige, seelische und körperliche Wohl junger Dschinnen, Vampire, Elfen und Werwölfe sowie der indigenen Bevölkerung bereichern können. Diese Entscheidung traf die Amtsleitung nach einer tiefschürfenden und erkenntnisreichen Konsultation der Lehr- und Leerkörper der Unsichtbaren Universität von Ankh-Morpork, der Kultusministerkonferenz sowie unter Beteiligung weiterer Institutionen, deren Namen nicht genannt werden dürfen. Die auf religiöse Bedrohungslagen spezialisierte Eingreiftruppe des BAfmW hat für junge Vampire, Werwölfe und Dämonen potentiell gefährliche Situationen schnell im Griff. (Foto: Barbara Frommann)

Eltern sollten religiöse Bücher hingegen, grundsätzlich und ausnahmslos nur zusammen mit dem Nachwuchs lesen und ihm versichern, dass es sich bei von sog. Propheten publizierte und als "Heilige Bücher" bekannte Bücher wie Bibel, Koran und Thora und ihnen nachgeordnete religiöse Bücher nur um - noch dazu schlechte - Fantasy religiöser Gefährder handelt. Eigentlich sind diese Bücher für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.

Die Bücher von Prof. Dr. Ulrich Moennig  sind erhältlich im gutsortierten Buchhandel und in Bonn im Service Point des Bundesamtes für magische Wesen.

Die Amtsleitung legt ausdrücklich Wert darauf, nicht festzustellen, dass es sich bei Publikationen wie „“ nicht um dokumentarische Schilderungen aus dem Leben eventuell (nicht) existierender Mitbürger magischer Provenienz handelt oder nicht handelt.

Der Erlös aus dem Verkauf von Büchern von Prof. Dr. Ulrich Moennig  sowie dem bemerkenswerten Geschehen fließt in die von der Stiftung "Fliegendes Spaghettimonster" e.V. cofinanzierten Projekte des Bundesamtes für magische Wesen, um u.a. bis 2045 40% der männlichen blonden Jugend schwul zu machen. (Nur die Blonden, Rothaarige und Brünette stehen nicht auf der Liste!)
Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!

Bücher von Prof. Dr. Ulrich Moennig 

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