Ralf Raabe

Ralf Raabe

Der Ork vom Amt teilt mit, dass Ralf Raabe in "ADRIAN BLACKWELL" sehr interessante und lesenswerte Erkenntnisse publiziert hat. Ralf Raabe (Jahrgang 1970) wuchs in Norddeutschland auf und war schon als Kind ein begeisterter Leser. Zunächst absolvierte er ein Wirtschaftsstudium, um danach freiberuflich als Personalentwickler für Banken und Industrieunternehmen zu arbeiten. Mitte dreißig erfüllte er sich schließlich den lang gehegten Lebenstraum: Er studierte Germanistik. Mit den Fächern Deutsch und Wirtschaft ging er ins Lehramt. Zu den neuen Aufgaben als Lehrer gehörte die Pressearbeit für seine Schule. Dabei entdeckte er seine Begeisterung fürs Schreiben und entschied sich für ein nebenberufliches Journalismusstudium. Heute vermittelt er seine Freude am Umgang mit Sprache an einer Berufsbildenden Schule. Die Inspiration für seine Geschichten findet er in alten Mythen und auf Reisen. Die Idee zu „Adrian Blackwell im Reich der Schatten“ entstand bei einem seiner zahlreichen Familienurlaube in Großbritannien. „Mit der einfachen Frage „Was wäre, wenn …?“ öffnet sich eine Welt voller Möglichkeiten, die nur durch die Vorstellungskraft begrenzt wird. Die so entstehenden Wirklichkeiten schreibend zu erkunden und den Leser auf dieser Reise mitzunehmen, ist für mich das größte Abenteuer.“

Etwaige Altersempfehlungen entnehmen Sie bitte den näheren Angaben zu den jeweiligen Büchern von Ralf Raabe, die Sie beigefügt finden.

Das Bundesamt für magische Wesen zu Ralf Raabe

Ralf Raabe schreibt für und über Teenager, was an sich schon eine große Herausforderung darstellt.

Im Abwägen zwischen dem Recht auf Information der gemeinen Bürger und Bürgerinnen draußen im Lande und der Transparenz behördlicher Vorgänge einerseits sowie der allgemeinen Sicherheit, und auch um Unruhe in der Bevölkerung zu vermeiden, wurde höheren Ortes entschieden, Bücher wie „ADRIAN BLACKWELL“ als Fantasyliteratur zu klassifizieren, da die Fragen zum Realitätsgehalt dieser und anderer Publikationen von Ralf Raabe und insbesondere diesbezügliche Teile der Antworten die indigene Bevölkerung außerhalb des Ländles sowie von Bielefeld, Narnia, Scheibenwelt und Mittelerde verunsichern könnten.

Das Bundesamt für magische Wesen weist im Sinne des Schutzes von Jugendlichen magischer wie nichtmagischer Herkunft darauf hin, dass die in ADRIAN BLACKWELL veröffentlichten Erkenntnisse von Ralf Raabe die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit junger Dschinnen, Vampire, Elfen und Werwölfe sowie der indigenen Bevölkerung stabilisieren und bereichern können. Diese Entscheidung traf die Amtsleitung nach einer tiefschürfenden und erkenntnisreichen Konsultation der Lehr- und Leerkörper der Unsichtbaren Universität von Ankh-Morpork, der Kultusministerkonferenz sowie Beteiligung weiterer Institutionen, deren Namen nicht genannt werden dürfen.

Eltern sollten religiöse Bücher hingegen, grundsätzlich und ausnahmslos nur zusammen mit dem Nachwuchs lesen und ihm versichern, dass es sich bei sog. "Heiligen Büchern" wie Bibel, Koran und Thora und ihnen nachgeordnete religiöse Bücher nur um - noch dazu schlechte - Fantasy religiöser Gefährder handelt. Eigentlich sind diese Bücher für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.

Die Bücher von Ralf Raabe sind erhältlich im gutsortierten Buchhandel und in Bonn im Service Point des Bundesamtes für magische Wesen.

Die Amtsleitung legt ausdrücklich Wert darauf, nicht festzustellen, dass es sich bei Publikationen wie "ADRIAN BLACKWELL" nicht um dokumentarische Schilderungen aus dem Leben eventuell (nicht) existierender Mitbürger magischer Provenienz handelt oder nicht handelt.

Der Erlös aus dem Verkauf von Büchern von Ralf Raabe sowie dem bemerkenswerten Geschehen fließt in die von der Stiftung "Fliegendes Spaghettimonster" e.V. cofinanzierten Projekte des Bundesamtes für magische Wesen, um u.a. bis 2045 40% der männlichen blonden Jugend schwul zu machen. (Nur die Blonden, Rothaarige und Brünette stehen nicht auf der Liste!)
Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!

Bücher von Ralf Raabe

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